Geschriebene Chronik 1975

GESCHRIEBENE CHRONIK 1975

geschriebene-chronik-verkehrsverein-staad
Download Chronik...

download…

Chronik 1975

anknüpr’en wi.f I,] und der Iiof lnung Ausdnrcl
s chni t, t b ei” ahre lins vo r
unbe n. Zurüc,<bLickend darf
,irrnsch zieml ich erfiilrt
lJn6Iücx vcrschonr
-e
bI i e-] rdinüs nicht arrs. Ich den-
auf dem .A,rbei tsmarkt.0b-
s slrngen kam, grngen die
urück und deroent s pre chend
was vcr al-Iem i,n einer
sichübar wurder
bseröffnug6 cier Äbwasser-
nachdem schcn eine Zeit
unsere Re,_ i on wrcn’,iien
t und geprüft ‘rurden. !rei-
nzuLsStrb iet, ln5eschlorsen,
nach Fertigstellung der
uskl.äranLagen. Der of fLz.
weitere geladene Gäste
ptenber :.nüeseIzt, Dieser
ch der .;iev iikerun,r Gelege
fornieren zu lassenrwas
chtbeiträgen bebaut wor-war
dennauch bernerkens –
lviI, igten yirediten von
ses i,rerk 41 i41Il.nehr.
Fje in der Teuerung der
führun6;(2’l i’ii1t J und der
chtvortesehenen be;ründet.
iguni,s ania,;e <ier 0st-tleneinschaftswerk
der lO
werden. ris nüsren i.ber ce
Bodensee gere j,gt
we rd en,
tand erreicht wi rd.
C h r o n i k I
ich schon an der letzt
b , w.; il- ioh dort schrieb
er bevorstehende Ze i tab
nc1 schlinnen ijebe rra sch
teilen, dass sich dieser
e engere iiegion ist vcr
r…schun8en blieben al-‘Le
l-en an d j.e
EntwickJ-ung
u keinen lje trieosschlie
estäncie doch rnerkl ich z
Z;rhl der Be s chäft iö t en,
J u.ng o.er lrrendarbei t e r
4. !ebruar wa.r die uetre
s AnIage in Al tenrhein,
e r’uirk ti,onen dieses fiir
a f t swe rk-^s duroh6;esp i el-rroch
nicht das .lanze rl
ldto abschnittweise je
d
(urzschliessen
der H:-
i-e,,ehör.levertreter unci
dings erst arrf den 6.Se
:’enFn Tiir hot ieri rr.h au
ch E-n urt u..d 5t, l-le iIr
Steuergeldern und Pfli
ie Zahl dieser,;esucher
nüber d.en seinerzei t be
nen l’ranKen kostete die
f. ra.u f wa no 1ie;t leilwei
s**t abstinnun6 und aus
mj-t,rehrarbeiten rrrld i!i
it
8röFste
,lbwa s se rre i n
€rf sie al svorzitgl r ches
en Gemeinden Le::eich.rer,
e Abwässer rund lrn den
n f riihe re r 1{einheitszurl S
I
t_
I
I
n”,’,’
lso
deshalb
lve
rl i eh, de
lUnelück
ur
lich
fesrst
lhat.Unsere
lb-n,
Ueberr
lke
vor all-
lwohl
es zu
lauf
t raSsbe
lauch
die;,,
ltiückwa
noe l
I
M t 2 4
ll1e
rnr-rrn0s
lvo
rne r dre
lGeneinscha
lJ-
i ch war rr
lfj-es
er fol
ll,anäle
und
lTap, für di
l –
lwar
r-L1erd
lTaader
ofi
lenhei
ü, sic
lm it
i jrren
lden
wa r. DL
lwert.
e e-en
l5u
i,,i I l ion
l D i e s e r , ‘ e h
lr2
r atrre s
lr,est ist m
l..tt;
o”‘,ii
lBcnwelz
d.
lueteit-iate
Inoch
viele
ldanit
sein
II
I
II
‘tirüschafts
r |rL t\äq116
i r ^ { f h ‘ , ^
der ÄRA.
r’
(
Hati”onalisierrrng
ist ein iJedriff t
‘elcner nicht nur 1n
der ‘rirtschaft gilt.Das erflrhren wir auch aus ilei{annt-
machltit,;en clie aus Amtsr:1uüen verfiigt viurden’hilerseits
verfügte das Kantonlrle Pclizeicieparteinent,der
Polizej’-
posten in Str.aci sei aufzuheben u:rd zllsannen nit denjeni-
bt,en von Thal nach riheineck zu verleben”iese J P)Il;zei’
funktionäre arr:eiten nun
Semeinsam in ilheineck’ Ihre
Auf-
gaben wurden neu umschtieben und bisheriSe Arbeiten neu
der Äutobahn-Pol i zei im derkhof tsuriet über traSen’ Im tse-
darfsfall körrr,en diese Ambs:inhaber über die einheitliche
Telephcn Nttmner ll? erreicht unti an6efordert werden’
.ijbenialls 16 tuge glelcher massnahnen wurda auf den
1.liai der Zcrfposten in llafen lltaad gescnLostien’ !er Dls-
Arntsinhaber erreichte di.s Pensionsalter
unC Posüen nicht
mehr nelr bestzt.Die anfallenCen
Zollfunktionpn werden
durch den Ro rscha cherpo s ten iibernommen’ wenn der Waren-
unschlag in Staaderhafen eigentlich nicht nehr so ertrag
reich ist,eiöentlich nur noch Sand und l(ies, so ist die
Stilllejun. ries Z,ollpostens doch zu Dedauern,verschwin-
det doch e+,vlas ÄIlvertrautes
:’us dern Ste”acler Dorfbild’
An die versuche der l-etzten Jahre ankniip fend t wurde
die lJev3lkerung erll8eladenram
Bundesfeiertag
sich vor
der Turnhalle in Buchen zu versanneln uo sich der Gebir*
burtsstunde unsere-q Heimatlancies
zu besinnen und nachher
in 6eI0ütI
j.cher riunde die tler’einschaft zu pflegen’Der hi
siije lilusikverei-n
rahrnte den Abend n1t I)arbietungen
ein’
l]ie arischliessend’e
Aufforderun6
zum Tanze v’urde durch die
rinheFend-n o ‘.Ierditr.,s pai siv r’eautwortet’
In der l’lacht vom 14./ l-5’August erhiel-t unsere ‘f euer-
wehr llelegenheitrd:rs
bei Trockenübungen
erlernte
prak-
tisch anzuwenden.Im
iiausr eheual–q Seifer Tcoler’war ein
i3ra.nd ausgebrochen.
l-ier hi’ntere Haudteil ‘
la-chstock und
di-e obere ,’,iohnung wurden ein llaub cler l’fammen t während
der untere Teil- unter dem l’/a’sserschaden in !litleidensch’
gezogen wurcle. Das Nachbarhatrs;
ltanselme-nn konnte vo€
einern Uebergriff cl-e s r’euers Seschiitzt
werden’ das nit der
ijrandruine 8eschen
sol-Ltist Plir zurzeit der
I{iederschrif
di-ser Ze:-Ien unbekannt.
iolizei
un cl
Zollposten
Bunde s.-
feier
Brandfall
!od ensee-
Rundfahrt
Jugendriege
tag
ieseitj.6
ung
U eb e rbau
ung;iisegi;
a i ^ , t 1 , , – .
See La ffen
I
Il
Angespornt durch den drfo’-g desVorjahres berei-tete
dcr Veloclub 4ero Altenrhein neuerdj-ngs eine tsodensee-ilundfahrt
vorrwelche am 6.beptember zur Drrrchführung ge-langte.
Der Süand der Anmeidungen zeigte die respektable
Zahl- von 2U58 Teilnehrnern und Dementsprechend war denn
auch die Zahl der ‘iadier die unser Dorf durchfr.rhren. Von
morgensl-/2 6
,thr
bis gegen Abend folgten sich di.e Grup-
pen,nebst den übli.chen *ochenend Verkehr auf unserer
liauptstrasserbei
revht angenehnern Herbstweller.
Der veranstaltende Turnverein für den Keeis Jugend-
Riegent:g vom folgenden kochenerrde hatten mit, den dettef,
wenigerGlück.Das für diesen Anlass aufgestollte Zelt wur-de
durch ei,ren Sturm unbeniitzbarrdie ausgehobenen !{asser-gr;.
ben vernochten das ;{asser nicht abzuleiten und der
Morasi war denenüsprechend gross.Die veranstaitrung rnuss-te
in die Turnhall-en .lluchen und Thal verlegt werden,wo-durch
die Festfreude
6edärnpf
t wu.rde.
Un das Dorfblld und dessen lllmgebung in einen umi+elt-freundlrchen
-lj-ckfel-d
zu erhaLt
-n,verfügte
der iierneinde-ratrdass
die mancherortsrneisiens an unpassender Stelie
abgestellten .Al-üautos verschwinden niissen.Sollte dieser
Verfü1,un6, dh Ueberf rhr in -Altauto Samrnelste.t-i,en, nrcht
i’olg/e geleisbet werden, erfolge die lleseitilung durch
tseaufüragte auf Kosten der Säuni.gen.Diese i;iassnahne ist
wirkrich zu begrüssen, denn der .AnbIrck solcherr,Vracks ist
keine Augenweide.
Die Vcraussetzungen für ein gutes Gelirgen der Ueber-bauung
Bise3; scheinen wirklich fra.llich zu sein.itach-den
schon die Projektierungen nicht reibungsl rs geneh-ni.;
t wurC.en,bei,ann im
rrühjahr
die drstellung eines ere
sten ,rohnbl-ccksr lrn Juli wurrrpn Betriebsferüen eingescha.l-tet,
welche aDer^ bisi heute noch andauern.Der begonnene
fiohbau steht i-nner noch unvollendet da.Scheinh,ar so11
kein Geld rnehr vorh:rnden sein,um wei-ter baueh zu können.
Das rrenrnstalltete eelände isü wahplich keine .,ier.
lafiir schrei.tet ein anderes rauvorh:-.ben seiner Zweck-
bestimnung entgegen, A. llüriewanier,Nlatten entschl-oss
sich,die alterr ljtallungen eingehen zrr lassen und ej-ne
llodens
(
ler Clironist:
1,*,r
7,o,*o
Si.edlung zu Dauen. Dieser Bau in der Seel.lifen splr ngch
den heute geltenden VcraussetzunE,en ersüei_Lt weroen und
auch solche ;Irbeitsnethoden fiir einen Lanclwirtschar.ts-betrieb
erlauben.
Snde Oktober wurde die 2.
jr,etzgerei
i.ro Dorf nieder
erö ffne t, nachden der vorherige Inhaber Ende 1974 Betrieb
ferien angekündigt hatte.;\ber dj-ese Ruhepause dailerte
I0 iuionat e, während welcher Zeit der Inhaber dann auszog
un die .Lokalitäten für einen Nachfotger fre
j.
z,r nachen.
Im Novernber versammelüe sich neuerdinirs eine Intere_q
sengruppe uniiber Seeuferges tal tund und erstel_Ien von *e
ljoots AnleüepJ-ätzen zu diskutieren,nachclem der vor Jah-ren
u.:rternonnene ähnliche Versuch irgelrdwie im Schlanm
verl-aufen wl;r.Diese Gruppe der lassersportfreunde hofft
rtit lJnterstützrin6 von Gönne rn, Teifhabe rn und Gemeinde ihr
f,ben erwähntes Ziei errei.chen zu Können.
I’iehr aLs V5 J abre bestancl di-e militärische lalsperre
vc:r, .!atzenberb über den i)uehbergkanna bis zuq Seeufer öst-
Ilch der Speck.nieses Hindernis wurde in vergandenen
Herbst zu’ trn;,riffscbjekt von Genietruppen, welche indun-
serer Geöend ihren’viederholungskurs absolvierten.Diese
.f ruipen6attrrn6 .ind nich cj.eren lntlassur,6 dar: freiwilLiEe
t’estunoswacht Korps Altstrtten hatten den Auf tr..g,d j.e
ei
beüonierten .ilarikaden we$zu räunen
‘Jnd
das gewojinene .iJand
für: friedliche Zwecke umz,l;-estal ten.
Vor Jahren hatüen verschiedene iliskusionen dazr..r ge-
führt, die ljtrassen und ,r/ege auch in
,rnseren
wohn6ebiet ni
Namen zr Dezeichnenrda die einsetzende l)eberbauung die-ee
Uebersicht erfcrderte.Aber nrcht iiberall schafften diese
;ewähI ten -ramen hlarheit ll:’Id so erfol”te speziell in 3u-
chenauf Anre€ung der Thalesbehörde und von Postor5anen
e i-ne teilweide Umbennung.

I
ir un glaube ich,drs wesentlj.chgte
r spätere reiten nieder6eschrieben
r Ihre Aufnerksankeit.
i.icschehen i rgendwöe
hal.ä- –
zu und drnl(e Ihnen
lllasser
Freunde

Neueste Beiträge

Archiv

2021-03-21T13:21:12+01:00
Go to Top