Geschriebene Chronik 1984

GESCHRIEBENE CHRONIK 1984

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Chronik 1984
Einmal me}.r vri1l ich a].s durch Si. gewähftcr Chronist
werducLren,d.ie Geschehnisse des werflossenen Jahrea suf
dem
lapier
fest zuhalt en, aoweit mir di-es aIs erwähnene-
wert eracheint.Dabei kann ee wieleicht geschehen’da8s
ni-cht
jede Aufzeichnung bei allengleiclrerme.asen ZrrBtimm-
ung finden wird..Aber al-s Chronist find.e ivh’dass auch
staubaufwirbelnde Begebenheiten featzuhalten sind.
AIe erstes witl ich die grrt gelungene JahreswersammJ-u
ung vom 20.Januar erwij}Inen. Erf rerrliclrerweise zeigte sich,
dass immer mehr Einwohner Interesse an unserer Verei,nig-
ung haben und dldee gibt uns auch den Mut,und die Ver-
pfl-ichtung für di-e Belange unserer Bevölkerung zu Arbei-
ten.A1lee weitere über die Vereammlung ist
ia
im Proto-
ko1 a.ufgezeiclrnet.
Vor dem Bau derAutobahn St . Gallen-St . Margrethetr wür-
den in unserem Dorf eine ge”nze Zaha nerrer Tankstellen
aufgestellt . Jed.e Geeellachaft wollte das groeee Geschäft
machen mit alem Benzinwerkauf . Im Laufe d.er Zeit zeigte
f
sich aber ,dass d.ies ein Trugeclrlrrss war.So kam es ,daes
Tanksäu1ea die Besitzer wechselten.Di-e Zapfste1-J-enbli-e-
ben wo}’l noch bestelren,einzig die Benzinmarke wecLrselte’
wie manchmal auch deren Betreuer.Aber all di-eee Machen-
d
/;r-a-<
W irtschaft
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Tanks t e11en
Trottoir”sr
S taad erin
gestorben
schaften führetn doch dazu,einzelrre tankstellen aufzuhe-
ben.Aber es Lrat heute nocl’ genügend,danit die roJ.lenden
Untersätze mit dem notwendi-sen Treibstoff sersehen werde
können .
Sclron jahrel.ang waren die unzuJ.äa$1icheri VarhäJ-tniese
der Wilenstrasse für d.ie Fussgänger ein Stein dee AnstoB-
seB.Im März entsclrlossen si,c}. Bewohner im Sclrönenbach
eine Petition zu startenrum vom Gemei-nderat zu verlangen,
dass endlicl. ein Trottoir erste]-lt werde zum Schutz won
jungen und ältern Fussgängern.Die entsprechenden Unter-
sclrri ftenzahJ.en zeigten die Zust immung zu.r Behebung dee
erwähnten Miss stand ee .l,aut Mitteilung imGeme indeb].att
beschloss der Gemeinderat
j-m
Mai,class a,l-s Sofortme’ssnahme
eine Fus sgängerverbind ung vom Schu&haus Ri,segg bj-s zur
Steigstrasse vorgesehen eei.Äber eben:vorgesehen ist nich
auegefü}’rt,denn bis zur Niederschrift dieeer ZeiJ.en ist
noch keine Schaufel Erde in dieeer Ssehe bewegt worden!
Wohl wurd.e i-m November auf Gemeindegebiet Rorschacherber
vom Wi-}en bi-s zur Gemeindegrenze ThaJ. mit dem Bau einee
Trottoirs begonnen und anscbliessend bis zur Bruanenacker
strasse lre
j-tergeführt
. Aber wj-e schon erwäl.nt,im bewohnte
Gebiet wom Schönenbach bie Steigstrasse,wo auch wie)-e Ki
der täglich unterwegs sind ist noch nicLtts geschehen.Das
ist wirklic}”. bedenklich,denn niclrt ausgeführte Bescb.J.üsse
vermögen die Bürger nicht. zu befri edf igen. Aber nicht nur
gemeindeseits sj-nd so]-che Missetände aktuel,auch auf kant
onaler Ebehe besteLrt derse].be Schlendri-an! Wie anders ist
es sonst zu erklälen,dass jahrelange
und immer wiederhol-
te Eingaben d.er Sekundarschulbeh.örde betreffend die Miss-
ständ.e der Nage]-st einstraese zur Sicherhej-t von Schü].ern
und Fuasgänger^n zw beheben seien.Immer wurden d.iese Ein-
gaben ignoriert und. somit in Schubladen oder anderswo ve
senkt.Der Chronist er]-aubt sich die Bemrkung,die zuständ.i
gen Amtsinhaber so].lten einma]. während eimiger Zeit die
ervrähnten Wlgstrecken ala FuBsgänger und nicht im rollen
den Untereatz begehen müs sen.
Im April werschied dj-e älteste Staaderin,Frau Ehri
im hohen A].ter won 95 Jahren.Wer könnte eich nj-cht a’n d.i
kleine Frau erinnern,die bis wenige Monate vor ihrem Tod,
-trotz il.rer Sehbehinderung noclr auf der Srasse zu selren
Trott o i-rS
Aelteste
Staad erin
gestorben
laden
in
BucLren
Pfarrer-
wecLrse].
kathol.
Bucl’en
Boots-
bafen-
s chaft
war und aber auch dern .ljorfgeschehen
nich.t interesselob
gegenüber stand?
Mit Idea].iemus hatte/ i-m Jahre 19?7 die tami].ie Wi].Ii
Tob]-er -Krätt].i
einen f..rad en für die Bedürfnisse dee täg-licb.
en Bedarfs eröffnet,umrder Bevö1.kerung won Buchen
den Einkauf im Dorf zu ermöglichen. Einma1 nehr zej-gte
A
sich,daes die Einkaufsgewohnheit en der f,eute ändern gege
tiber früher.Der Aufwand mag woh1. grösser gewesen
sein
der Ertrag.Ob dj-eB voJ.1-umfängJ.iclr zutrifft,weiss ich
nicht,aber e,uf al-fe Fäl1e entschl-ose sich der Inb,aber
Ende April den le.d.en wieder zu schliesen.
Nrrr wier Jahre Wirkte ?fr.Ke11er a].e Betreuer de?
kathol.ischen Mitbürger in Buchen|fiach werhäl-tnismäasig
kurzer
ltlakanz
wrrd e am 28. Oktober
3fr.
Lämml-er a]-s eein
Nachfolger eingea&zt.
La Ja}’re 1978 war bekann].ich d.ie Genossenschaft Boots
hafen Staacl. gegründeä worden,weJ.che aber nj-cht überal.l.
auf grosse Gegenliebe stiess.Ich w111 andieser Ste1le
niclrt auf alJ. tlie Umtrj-ebe und Mei”nungswerschiedenheiten
zurückkommen d.ie im laufe d.erJahre erfolgten.leilweise
sind. sie in Auf ze i-chnrrngen früherer Jahre nachl.esbar.Er-$
tähnen wi].]. ich nurrdass an d.r Generalvereanm}.rng vom
2.Junl 84 tlie Auflösung d.ieser GenossenecLra.f t beschloese
wurd.e und die Anteilscheine zur Rückzahlung ge1angen,ohne
je Rendi6e abgeworfren zu haben.
Im Früh1ing machtren sich die Ortswereine daran,ein Or-ganisat
ionskomit e für ttie Staader Festwochen zu gründen.
Die Damenriege mit !O Jahren und der Männerchor Sänger-bund
mit 1OO Jahren waren d.ie jubilierenden
Vereine,d.i-e
gemelnsam geraeiraean Vorbereitungentrafen. Da. esbei uns be-kanntllch
a.n genügend. gröasen und geeigneten Räumlichke-keiten
für Grossan]-ässe fehlt,lag es auf der Hand,für die
Feete auf dem Sportple.tz Bützel ein grossee ZeIt a:uf zu-stel.
llll1en.So gingen d.enn am 25.-27,Mai die Fest].ichkeiten
d.es Männerchors und am foJ.genden Wochenende jene
der Da-.
entiege über die ltitrn”lZ’vg16ich mit dem l’est d er Damenrg-riegetraf
en siclr d.ie Kr..i-nstturner d es Kantonal- St . ea1]. –
Appenzeltischen Verband.ee zur Kräftemessung auf dem Bütze
Bei solch Zej-t1i.ch gebundenen An1ässenist manclrme.J- von de
gs.nieatoren
in Kauf zu nehmen,daee dae Wetter nicht
mer von der Guten Seite mitepieJ.t.!as muesten im besonde
die Sänger erfahrenQbwob.l das Zelt bei”zbar war,wae für d
diese Jahreszeit nicht unbedingt notwend.ig sein sollte,
Lrielt das ne.sska].te Wetter doch teilwei-se Festbesucher
9
:
Staader-
Fe st
Wo chen
ern. Obscllon bei den Tlr.rnern die Si-tuation etwaa besser
,mussten doclr am Sonntagmorgen die wettkämpfe der
tturner ins Zelt verlegt wer’den,wegen den Windböen.
ese WecLrselnden Seitenwinde lies sen ein gefahrJ.oses
ni-clrt zu.Aber tlotzdem konnten elelae d.ie Veraneta1-
nolrne Defizit abgerechnet werden. Aufgefal].en
iet abe
tFola
s Aufrufen die
dewö]-kerung
wenig Freude zeigte um d.ie
ser den Feetlichkeiten zu].i-ebe mit Fahnen zu schmücken
chade.
Die Turner sind aber nicht nur bei Festen Aktiv,son-
ern auch gewi&3-t,an Konkfurenzen unter Eewej-s zu stellen
Lron 2 Woclren später beteiligten si-cLr unsere St-aader
rinnen an den Schwe i zeri s ctren Frauen Trrrntagen in
interthur.Sie errangen dort in der J.Stärkeklasse beim
räteturnen am Reck die bestmögliche Note von 10 Punkten
in Traumresu]-tat !Aber auctr beim Bodenturnen erreicbten
ie 9.73 ?unkte.Mit diesen 19.7f Punkten erreichten eie
höchste Resultat an diesen Turntagen. Daneben e?turn-
ten sie sich im Einzelturnen noch I W eiter eidgenössieche
zeichnungen. Ni cht weniger erfoJ-greich schlossen ei,ne
oche später d.ie Turner ab.Mit der Schlussnote von J-1-6,L2
en in der 10.Stärkeklasse erzielten sie den28. Rang
o^ 278 Sektionen.Diee war dgs höclrste für sie je
an ein-em
eidg. Turnfest erreichte Resultat .nntsprec}” end. dieser
GJ.anzle
j-stungen
wriLrd.en die beiden Gruppen bei iLrrer Rück-
eLrr jeweils begeistert won der interessierten BevöIke
am Be”hnhof empfangen.
Aber auch die
It
Bollesp icker” wollt en ilrr Eönnen demon-
strieren.Trotz iLtrer6eit6 se]’bst bezeichneten ni-cl” t rosi-gen
AusgangsJ.age bestritten sie am l.J.Juni erfolgreich d.
ufstieg von der
J.
in die
!.L.,iga,wo
sie frü-her ech.on ein
mal- ws,?en. Deieen Si.eg erkärnpften sie sich mit 5 : I To
gegen Münchwilen.
Ein treffen besonderer Art hre,r dase].be cter Familien Bär
l.ocl’er,welche ihren Ursprr.rng inder Gemeinde ThaJ- haben
somit hj-er bürgerreclrtlich beheimatet sind.AJ-1 diese
J6O erschienen ?ersonen stammen won Carl AntonJr Bärl-ocher
ab,wel111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111cher L77O
-Le42
in Buchen lebte.Vor 1l Jahren traf
sicl. diese Bär].ocher Famil-ie
-zum
].etztenmal .Diesmat tra-fen
sie sich zu einem Festgottesdienst in derKirche auf
dem Wartbüche1
,während der übrige tr’estteit
j-m
Stadthof
Rorschach über die Bi.i.l.ne ging. Diee darf ru}.ig so erürä.hnt
werdenrdenn die verscliedenerr Generationen boten allerlei-
Akt iwe
Staad er
Turner
tr’C.Aufstieg
in die
2,L:.ga
Bär1ocher-
t reffen
C ount ry-
musik im
Röss].i
u u o1_Laum
der Frei-
Echüt zen
Hafen-
konzert
Grüb] i

strasse
und
Grübl iweg
u o1T a eur
We 11auer
bietungen.Von den 6 Geschwistern rtit ihren Angehörigen
en 48OOO km zurückge].egt worden um Rprschactr zu errei-
hen, da, eie
j-m
In- und a,us1and verstreut ni-edergele,eeen
ind.
Der wersuch im Rösslj-garten im JuJ.i und August mit
orrntry Musib die
$äete
zu trnterhalten verlief niclrt
wollen Befried igung. Denn aucl. für sofche Anläese
ganz
mus s
as Wetter mitspiel-en,wel.clres siclr aber nicht
j-mmer:
an de
ewätrlten abendenvon der guten Seite zeigte.
Ein weiterer Ortewerein feierte,aber im internen Rah-
,sein
JubiJ.äum.l! Jahre besteht der Freischützen Ver-
i-n Staad.Sozusagen al.s Jubil-äumegabe errang am Vögelins-
gg Schiessen der Schützenkamerad Hinnen das Maximal-re-
urtat von )\J _runktgn.
Um die Dorfbewölkerung anstelle der geplanten Schiff-
ah?t d.och noclr in irgend einer Form zu were inigen, beschl
er Vorstand- dee Verkehrswerein ein Hafenkonzert durchzu-
li]rren. Die Musikges ellsch.aft Thal wermoc]rte clenn auch am
.JuIi bei strahlendem Sommerwetter eine ansehn]-iche Zahl
n Zuhürern in den Staaderhafen zu locken.Der ge].ungene
ersrrch muntertauf,es nichtbbei d.iesem einen wersuch zu
elassen.Obschon ang1eichen Tag clas GrümpeJ.tournier dee
stattfand g].aube ich nichtrdass sich dieee bei-den AnI-
ässekonkurenzi-ert en..
Im August gelangte das Auf].age Verfahren der Grübli-
trasse
, beginnend. bei d-r Poet über dasGrüblj- bis zrr Bu-
henetrasse beim Kind.ergarten zur Veröffentl.i chung und
ol1 nächstens ausgeführt erer.d.en. Ob d.i-ese Arbeiten dann
ch ao mühsam worankommen wie beira Grübliweg am Nordhang
e6 WartbücheJ-sfDie dortigen Anwohner waren während der
a,uarbeiten dieser ErschJ.ieeeungsatraase keineewegs zu be
ei,den,denn FeJ.s bot den Kömpressorarbeiten argen Wid.e:’-
tand und dies wälrrend etli-chen Woclren.
Während mehr a1e !O Jahren war der Name Coiffeur We].l-
er ein Begriff für unger Dorf.Nun entscl. loss sich aber
u1ee, dasGeechäft altershal.ber in andere Hände zu geben
mi-t EndeSeptember erlosch obiger Firmenname.Nach Um-
estal-tungsarbeiten.wurde das Geschäft a,m !.Oktober durcl’
Coiffeueen im Auftrag von öoiffeur Tanner Tlral. rieder
röffnet.

I
Wie sc}.on in Frül.eren Jahren,warfen imwergangenen Sep-
tember die Gemeincleratswahlenlstürm
j,s
che We].l-en.Voe den
alrfen wurd.en werscLriedenste Kandidaten ins beste Licht
gerücktrum freigeword.ene od.er noc}’ bestehende Sitze zu
pbobern.Den
J zu wergebend.en Stühlen standen 11 Kandid.ate
egenüber.Wi€ z\) €r.ttr&?ten, macht en im er$ten t{alrlgang nich
ll-e das Rennen.und. ea musste für die 2 offenen Si-tzt
in 2.Urnengang angesetzt werden.Um die übliche Sti-mm)-au-
eit etwas zu bekämpfen,ohne aber im geringsten irgendwe]-
hel,Ial.lpropaganda in irgentl einer Rj-chtung auszul-ösen,
entschloss si-ch unserVorstand amsserhalb d.egSchul-hauses
isegg den ersclrienen Bürgern nach ErfüIlung ihrer Stimm-
flicht einen Ap6ro zu kredenzen.Zur VerteiJ.ung gel.angte
j e nach d. erltlahl der Betref f enden al-kohoJ.}..alt ige od.er
ei.etfreie Geträinke.Weil offenbar der llahJ.ausgang nicht
nach Wunsch von Betroffenen aueging,bemühte si-ch
eine politi-sche Gr\rppe bei-m Rcgierungsraü Beschwerd.{ein-
zureichen und die WalrJ.en für ungü1tig zu erkJ.ärenrda dies
Btechung und Belri-nderung der Wäh1er gevresen sei,Naclr
einer Begehung der Oertlichkeiten durcb. kantonale und
meinde Amtsi.nhaber, entscLried der Regierungsre’t die Be-
chwerde als gegenstandsJ-os zurückzu.we ie en. So bJ-ieb nur
octr der2. I’Iahlgang abzuwarten für d.ie restlichen 2 Ge-
inderäte.Auclr-dieser ging rrorbei, s elbstwerst ändJ.ich abe
uch um nicht al.le Wunschkand idat en zu befrted. igen. Wir
olJ.en nur hoffenrdass die irn Vorfeld d.er l9alrlen abgeben-
en Versprechen erfü11t werden,womit wj-r dann rosigen Zei:-
en errtgegengehen würden. Eine offene Frage besteht aber
ocLr3We’rum meint ein bezirksfremd.er Kantonsrat,er sei da-
berrfen, in unserer Gemeind.e zu wüh1en, indem er And.ere
rschiebt
, umbeispi eleweise die erwähnte Beschwerde ej-ngu
eiehenroder Andere rnicl.t un6erer Behörde zustehend.e
gaben,zu kritisierenrwenn er se].ber im Kantonsrat kein
ösung bewi-rken kann? Eine erfreul-i-che Beobachtung konn-
ö aber im Fall derBeschwerde d.och gemacht werden:Zwei-
ersclrienen J,eserbriefe von partei].osen Mitbürgern,
eLche dae Vorgehendef%rwähnten Gruppe nj-cht unteretütz-
en.Es Zei-gt sich somit,daes sich auch parteilose llitbür-
er Gedanken machen.Auch bei den Schulrats Wahlen werlief
iclrt a1lee nackr Wunacll,indem die Sti-mrnbürger wahrsclrein-
Gemeinde-
wahlen
Damenri ege
Gewerbezone
und
Allgeme ine
I’Iirtscha.f t s
not i zen
1j-clr als Retourkutsche d erKand idat inbesgt er Gruppe die
Stimme werweigerten.
Noclrmal.g mr.rs s icl’ auf die l,eistungenuns erer Turnerinnen
zurückkommen. Erstmals nahmen sie s,n Sclrweizer Mei-steraeh-
schaften teil und kehretn am4.November mit einer Bronce-
med.aiJ.le zurück wom Kampf in den Vere insmeist erscha.ft en.
Auch Nicole BJ-um erkdmpfte sickr in dort igenGeräteturnen
eine Auszeichnung.
fn früheren Jahren war das Gebiet von der Speck bis
zum Buriet al].es T,andw j-rtschaf
t s -oder
Rietböden.Vorg eini-gen
Jahren wurde es umgezont in die Gewerbezone und seit-her
eind dort rnehrere Bauten für Gewerbe und Lager ent-standen.
Auch heute hat diese EntwickJ-ung noch kein Ende
gefunden,denn i”mmer nocLr entstehen nerire Bauten.Durch die-se
Umetände wurden aber auch Arbeitsplätze geacb.affen.
Auch die Beinerzeitigen Kosten für die Eretel.lung dernot-
wendigen Strom-
,Iltasser- uhd Abwas serle itungen werden so-mit
dupch die erstellten Bauterr amortisiert.Atlgemein
aber aucLl das Gewerbe iricht über ArbeitsmangeJ. kl-agen,
Ende Ja,hr hatte as in d.erGemeinde 15 Arbeitdlose,wae kein
groESe Belastung darsteJ-lt.landesweit ist diese sclron et-
wae gröeser, überst e igt aber nj-clrt den Prozentsatz won 1.1
Auch die Teuerung hieJ-t sich im Rahmen,d.enn der durch-
schnittliche T,and.esindex beträgt 2.9’fi.,was um einiges gc-
ringerist a1e wor Jahren.
IcLr glaube, j-ch
habe Sie nun lange genug hingaha]-ten
mit diesen Aufzei chnungen, danke Ihnen für fhr Veretändni-s
und wüneche Ihnen noch einen sclrönen Abend.
Der Chronist Robert Girardet

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2021-03-21T13:15:03+01:00
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