Geschriebene Chronik 1985

GESCHRIEBENE CHRONIK 1985

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Jahreerückblick für 1985
Vergleiclreweiae wie es der Ietzte Wj-nter zu Ja}’resbe-gi-
nn hielt,qmeinf8’ch ohne grosses Vorgeplänke]. einfach
-p16tz1ich da zrr sein,eo willich di-esmal ohne EinJ.eitung
mit den Aufzeic[nungen beginnen.
Also wie edon erwähnt,machte sich der Winter zu Beginn
des Jahres ric}.tig bemerkbar und besclrerte unB aß 2.-j.
Januar mit 4ocm Neuschnee.Auf diesen massiwen schneefa]l
fo1gte eine ebensolche Käl-te nit 19 Grad Minus.Regi_ona1
geeehen traf clieq aber nur für die Ostschwej-z zu.Manch-rnal-
könnte man echon glauben,die Meteorologisc}.e Zenral–
ansta]-t in Zürich wj.sse nicht,dass uneere Region auch
zur Schweiz gehöre,denn d.ort we,ren Bie höchst eratannt,
wenn nicht gar ungläubig über unsere hiesigen Witterungs
werhältnisse.Dies obwohl am S.tanuar noclimal.s,aber nur
in ungerer Gegend.,ö9 cm Neuschnee fielen.Di-e immer noch
anhaltende Kälte machte es unmögIich ilie Stragsen zu e al
zen.Einesteils trat dj-e gewünsclrte Tauwirkung nicht ein,
oder d.ann nrrr in geri-nge4l Maese rrnd die Vere
j-sung
trat
umso stärker ein.So blieb nichts anderes übrig a].s zur
herkömmlichen Split-Streuurrg zu greifen,womit die Strae-sran
einigermassen benutzbar wurCen.Vorsic}’t war aber
dennoch geboten und Tücken lamerten übera.l-I .Das musste
auch jener Automoboist erf*hren,der die buclrenetrasse be
nützte und bei der Drogerie mit eeinem Untersatz ins
Schaufeneter rutsclrte und es e indrückt e . Entspreclrend unr
terkühJ.t wurden tlie dortigen Räunlichke iten , bi e nach wo-cLren
der schacleh behoben r+ar obwotrlin der Zwischenteit
ein Prowisorium angebracht war.Aber nicht nur d.ort gab
es kalte Füsse,denn mancherorts gefror das Heizöl zwie
Ta.nk und. Ofen;was zu unlöebsarnen Unterbrüchen fül” rte.
Gleicherma,ssen litten auch die Wa,sserle itungen, sodaee
das entsprechende liö.stallationsgewerbe wä.hrend Woclren
a].]-e Händ. e vo1l zu tun hatte,Am 2O.Ja/Iuar begann es dann
wieder wärmer zu werden.
Am obigen Daturn war der erste Urnengang für eine Ersat
wahl ins bezirkegericht und dessen Präs i-d.enten.
poJ-iti
sch
MachtgeJ-üste verhinderten die Präsidentenwahl
, oblrolrl der
fehlende Richter gevrählt wurde.Der bezirkefremde Kandi-
Januar-
echee und
Kä1t e
V{ahlen
für Bezirke
a
S c häd igung
Fasnächtli

cher
Anlas e
F1ugp1a,t z
Altenrhein
t wurde wohl a1s Biäsident nicht aber a1B RicLlter ge-
wählt,wodurch seine Kandidatur ungü1tig erklär.t wurde.
Durch solche unverständ].iche,parteipotitj-sche Machen-
schaften kann das Stimmwolk l/erärgez’t werden.Dies zeigt
sich auch darinrdass immer weniger Bürger zur Urne gehen,
in der Gerneinde Tkra]- waren es nur f3,5%,im bezirkgdurch-
schn
j-tt
gar mrr A,5’fi.I,ir. recht bedenkliches ResuJ.tat .
Beim-2.epäteren Wa}.lgang wurde dann der schon im Januar
aufgestellte Dr.WaIter Würzer aus Staad a.1e Bezirkege-
ricLrts Präsid.ent gewäLrlt.Aber aucLr diesmal war die Stimn-
beteiligrrng in ungerer demeinde nur 24%.
Lausbrrben hat es sehon i-mner. gegeben,auch al-s wir noch
jung waren.Aber mutwillige Sachbesc häd igrrngen mit ent-
sprechenden I,/erten waren doch selten. Ich finde diese
f
FeststeJ.l-ung für richtig,um ni-clrt den Eindruck zu erwek-ken,
Bösewichte gebe es nui heute,In Dlesem Zusammenhang
frage ich Sj-e:fst lhnen bekannt,dass l-etztes
Jahr
d.ie
wielbenutzten Ruhebänke hier oben vor der Kirche mutwilti
über d.ie Mauer geworfen wurd.en und ao beschädigt warcn,
dags sie etaetzt werden mue sten. Gesund.er Menscllenverstand
ist bei solchem Tun sicher nicht worhanden.

Auf den Fastnaclrts-Samstag hs’t hatte die Vereingung
junger Mütter für Kind.dr einen Fastnaclrt sanJ.e,se inszenie
welcher am Ns.chmittag einiges närrieches Treiben auf die
Straesen brachte.
Am 16 . Februar, g’bends
, kam eine tr’1ugre ttungeakt ion auf
tlem Flug!1atz A1.tenrhein zwr Durc}” führung.In Feldkirclr
war ein Kind echwer verunfal].t,was eine sofortige Ueber-fühtungin
eine Spezi-a1 Klinik in Innsbruck e?forderte.
ObwohJ. in Hoheneme ein FJ-ugpJ.atz beeteht,ttie Platzver}”.ält
nisse für d.as Rettunge Flugzeug aber nicht auereiclrten,
kam.unsere REGA rnit dero Kind. nach Al-tenrheih.Hier Wu)f e
esqr ins Rettungs F]-ugzeug der Oesterreicher umgeladen
und. nach Innsbru.ck gef]-ogen, betreut durclr ei-n Aertte-
Team.Trotz dieeem indi-rkten Weg war das Unfallopfer
sckrneller im Spital. als mit direktem Strassentransport .
Wie Ihnen sic}” er bekannt ist,besteht eine Gruppe über-
empfindlicher ieute,welche sj-ch gegen angeblichen FJ.ug-
tärm auflelenen.Aber der Fl.ugpJ.atz bestand achon,berror
diese Meckerer hier llohnsitz nahmen.Sj-e sagerr wohl.,für
z
I
a
(
Rettungsflüge stände der FJ-ugplatz zw? Verfügunf, beden.
ken e.ber nicht,wenn der ?1atz nur hie und da benützt
würde,die Pflege nicht dem jetzigen Benützungsgrad ent-
sprechend erfolgen würde.Derngegenüber besteht auch eine
Gruppe
‘rPro
FlugpJ.atz Altenrhein’r
, welche bia Ende Dez.
1111I985 2ooo Mitglieder zäh1t,und die Interessen d.es PLe.tze
unt erstiit zt . Mit Ze itungsatlikeln l.iegen sich diese Grup-
pe$-ementslrechend.
in den Haaren.Als besonderes Zeiclren
ihrer Freundlichkeit erle.uben sich aber die Fhifplatz-
gegner bei Nacht BeleucLrtungskand elaber und fremde Brief
kässten rrit ihren Werbek].eberm
zu zierert.
JahrzehnteJ.ang stand das Weiese Rössli unter der T.rei-
tung won Steiner -Familien.Die
l.Generatj-on wirkte aber
niclrt llll1ange und so ging das bekannta Hotel Ende ü.ärz in
andere Hänite über und wird durch Famif i-e Mü1ler betrie-
ben.
Zwm 2.mal machte aich das I’Ietter dieses Jahr auf ause
sergewöhn]-iche Weise bemerkbar.So.war der Kareamstag won
Blitz,Donner und Gew j,tt
er geprägt.
Anfäng]’i.ch mit bescheidenen Ums{2an,die aber dauernd
stiegen,diente die Raiffej-senkaese Staad den örtlichen
Betrieben und Einwohnern mit ihren Geldgeschäften. Na,ch-
dem im vergangenen Jatrr d.ie Vmae.tz-bez:rr. Bilanzsumme
auf über 20 MiJ.lionen Franken gest j_egen
-war,erhielt
dieses Geldinstitut den gehobeneren Namen Bank.
Im Vorjahr wurde im llafenarea]- durcl un6 ein bescheid-
ener Anfe,ng gema.cht
, umetwas gefä11iges zu gestalten.Die-
ser Versuch wurtle im FrühJ-ing durch ln Aufttag gegebene
Arbeiten der geme ind erät I i clren Verkekrrskomrn i s s i on r.rmge-
krenpelt und neu bepflanzt.Aber ob es sclröner geworden
ist als rrnser bescheidener Anfang,das
.so11en
Andere be-
urtei]-en.Auf a].].e Fä]-1e sollten so].che Raba,tten i_-rn .lauf
e
des Jahres auch gepflegt werden.
Eine u.nangenehme Feststel.lung müasen wir Seeanwob.ner
jed.en
Sommer machen,indem siclr jedes
Jalrrein r-rnliebsamee
Fisclrsterben zeigt.Durch die Strönrung werden di-eee Kada-
verans Ufer geechwemmt und ver’breiterr unangenehme Gerüclr
vom 1äatetischen Anbfick gar nicht zu redenWarum dieser
Umstand nicht möglichst rasch beseitigt wird,sondern
wochenJ-ang andauert
,
obechon
j,n
nicht alJ-zu weiter Ent-
G4bgew e rb e
W etter-
launen
Raiffeisen
Bank
Hafen-
areal
ischsterber:
Ab end

Schifffahrt
r u – d u o l L
Folklore
abend e
fernulig di-e Trinkwasser Fagsung uneerer Gemeind.e besteht
ist unerk].älich.
Früher war ea üblich,dass die Ortsbürger von ?ha1 jähr
lich einen sogenannten Bürgernutzen zu geteilt
erhie&len
Durch das umgestaltete kantonale Organisat i onsgeset z
rrrxr€i muss ein Ueberschuss dei Ortegemeinde Rec}.nungauf
andere Art verwendet werden.Be-ttingt dadurch 1ud die ge-nannte
Verwaltung aIle-Gemeinde Einwohner zu einer abend
lichen Schifffahrt ein.Däe Anmeldungen waren ao ZahJ-reic
dass ein 2.Schiff gemietet werden musste.Diese zweiBoden
see Schiffe ataihen denn am B.Juni mit einer fröh]-ichen
Schar ineinen sclrönen Sommerabend. . Di e Fahrt ging Rich_
tung Bregenz,dann dem d.eutschen Ufer entl.ang nach T:lindau
um nach a.bwarten der Dunkelheit die märchenlrafte Ufer-beleuclrtung
beetaunenzu können,weiter bis Wasserburg
und quer über den nächtlichen See zurück in den Staader
hafen.Die Mitfghrenden wr.+d€ra wurd.en während der ganzen
Zeitauf d.em einen Schiff durch die Mus ikgesellBcLrsft
Thal- und auf dem Andern durch Musikbox bei Spej-s,?rank
und Tanz unt erhs.].t en. S icher sind a1].e cler Ortssemei-nde
dankbar für diesen schönen Abend.
ImAugust feierte der FC Staad sein 2f jähliges
bestehe
Aus diesem Grunde llaren verschiec1ene An1ässe geplant.Al-s
erster wa.r am J.Augrrst ein SpieJ.nachmittag auf demsport_
platz Bitzel anges&zt.Unter anderem stand ein Kräfte-messen
zwischen
I’A1t
int ernat ional-e,,der Schweiz gegen FC
Staad 1974,sowie FC St,Ga].1en-SSV{ Innsbruck auf dem
pro_
gramm.Dieee Spiele vermochten 27OO Z:uscbaue r anzulocken.
für Staad wirklich keine glginge ZeLhI. Zum Jubiläum ge-hörte
noch clie Durchführung eines Dorffestes mit alferle
W’ettkämpfen vom 6.-8. Septrmber . Gönnerhaft stellte detr
Dennii<1ub seine HalJ.e für diesen Ahlass zur Verfügung.
Auch hier fehlte es niclit an Besuchern und der fi-nanzie
Erfolg war nicht klein.
An elnigen Abenden im Julj- und August veranBta]-tete d
HoteJ- löwen FoJ-kl.ore Abende, je naclr Witterung im Seegar-ten
fader im Haus.Ausführende waren verschied.ene ent-aprechende
Gruppen s,us der Gemeind.e und deren Umgebung.
Folk1ore wurde gebot en,1’ol-ks türn1 i clr waren aber niclrt d.ie
Preise für d.ie Besucher.
I
schelren,wurde dann gedänmt,a1e ein Viilierstangen Waldaus-
Dae eidgenössische Schützenfest wurde 1985 in Chur
Durchgefü-hrt . Auch unsere,r Staaader ScLrützen betöiligten
sich.AnJl.Augrrst konnten die Auszeichnungen durch Verine-
Celegationen abgeholt werden,wobei sich die Staaderreeul–
tate a1s g1änzend erwiesen.Von 792 Sektionen erreichten
die Staader den 223.Rang m5-t Goldaus ze ichnung und Bünd.ner
Zi.tlkanne.Von den hiesj”gen mitwirkenden Schützen,d.eren Jj,
erreiclrten 16 das begetrrte Gofd,einer sogar 6 fach.Gees,mt
haft bracllte die Sektion 60 Auezeichnungen Lreim,Auch die
Pj-stolenschüt zen erkämpften Gold und Zj_nnkanne.
Nachd.em i.m August
-Sept
ember 1944 die Rad We].tmeieter-schaften
mit grossem Drum und dran in u.n6erer Gemeind-e
und weiterter Umgebung stattfanden, J.agen nun nach 2 J
trotz Computey Zei.taäterrerst jetzt
die Abrechnungen vor.
Sie zeigten aber alles andere a1s Erfreuliche Resultate.
Ohne nochmals auf derr tr’estverlauf einzugeh.en, zeigt siclr
d.och,das Organieation dieses Anlasses nicht in al].en Tei-len
erhaben war.Naclrdem der Kanton St,Ga11en bereits im
Februar F$.78ooo.– a1s Gutlre.ben abgestrichen hatte,b]-eib
immer nocb. ein offenes Defizit von Fr. 42Oooo.
–.Beitra-
gen zu cliesen Za|:len mag wohl amch der Umstand,d.ass im
Gegensatz zu den erlrofften l8Oooo Eintritten nur dererr ca
50ooo werkauft wurcl.en, obwohlnaclr Festende gemolden wurde,
es seien 1lOooo Zuscharrer anwesend. gewesen.I)are,ue kann
nur gesch].ossen werdn,dass zurriele Zaungäste vom Grossan-lass
profit i-erten.
Ein jLrreJ-anger Wunsch kirc[lich interessierter Dinwoh-ner
von Buchen
-Staadreinen
Raum für aus sergot t esdi enst

liche An1ä6se zurl Verfügung zu Lraben,gelrt wiell_eicht in
absehba.rer Zeit, in Etifü]-].une.Auf al]’e Fäl1e wurd.e imHerbe
ein Pro j ekt i-erungskred.
j-t
hiefür bewiD
j-gt.
Wennes ll j-rklich
kei-t wirci,eollen im Keller Z ilrilscin.ut zr äum e undzugehörige
Kommandoposten durch die politische Gemeinde eingeplant
werden.Mit den bodensond ierungen wua’cle scLron begonnen.–
Im Vorja.he erwäLrnte ich clen mühsarnen Bau einer !)rsch.liess
sngsstraase für eine Ueberbauung am WartbücheJ.hang. Währe
des ge.nzen Jahres bie zum Nowember rü.hrte eich dort nicht
mehr und der abgetragebe Eang begann sich wieder zu begr-
grünen.Die Hoffnung der Anstögser, es möge nichts mehr ge-
Schützen
Fest
Rückb1i ck
Rad I’IM
, 1943
P1.a.nung
Kirchge-
me id eraum
ew. Buchen
un:i a.nd.ef e
Ba u-
wclr”hgb’–n
Herbstwetter
Betriebs-
bes
j-cht
ig
ung
Ki rchen
konzert
geyteckt wurde
,nael. abgeändertem Bauplan.Ob dieser Wirk-
lich$eit wird.,bleibt abz iuwarten.–Mit den Bauarbeiten
für die letztes JaLrr ebenfal].s erwäLrnte Grueb].istrasee
wurde im Spätherbst begonnen.
Ein an-rsserordentlicll. trockener llerbet ].iess
zwar nicht leiden,förtlerte aber gute6
-Ausreifen
und Trauben,was mit guten Ernten a,uswirkte.
die Kult
von Obs t
Im Nowember spielte daa Wetter zlrm ).Men1- werrückt,denn
am 1l .lagen 14 cm Neuscl.nee und durch weiteres Nied.errie-
seln waren es am andern morgen JJ cm.\l).e der Januarschnee
blieb auch dieeer I Woclren J-iegen.Eum G1ück waren die
Erntearbeiten grösstenteils erled igt . Gegenüber früheren
Jahren 1ag die Temperatur 6 Grad unter dem Durchschnitt.

In unserem Dorf steht ein Gewerbeb”tti “t , der zwa]. nacb
aussennicht durclr seine Bes chäft igungsart auffä].1t.Um den
Dorfbewohnern elnmal zu hei gen,was hinter den Fassaden
Geschielrt, öffnete die Firma Schneider einen Tag die Türen
für jedermann.I)ie
vieJ-seitigen Projkte für Schwimrn-und
i{
Hallenbäder und Alt ernat ivenergie die dort ausgearbeitet
werd en, vers etzter\ sicher manchen in Staunen.Aber solclre
hier ausgearbeitete Projkte werden nicht nur in unserem
Umkreis rea].isiert , sond. ern bestelren mancherorts
j-n
d.ef.
ScLrweiz.Sogar in Ka,nada, Kolumbien, Bras il-i en und anderewo
sind hier erstel.J.te ?rojekte ausgeführt word.en.Wir danken
der
!’irma
Schneider für diese gewährten Orientierungen.
3in ku].tureller Ohrenechrnaus besonderer Art wurde dem
zahfreich ereclrieheen Publikum am 24.Novernber in der
katholisclren Kirche geboten.Der Kirclrenchor AJ.tenrhei-n-
Staad veratärkt clurch den Kirchenchor Go].dach undOrclrösle
Verei-n Gol:lach undei-nige Soli.sten boten werscLriedene
Werke r-rnd a1s tlauptwerk die Nicolai Messe r.ron Jo*anh
Haydn .
Ich glaube,Ihnen mit d j-esen
Aufzeichnungen einiges vom
.Talrre sge s c hehen in Erinnerung gerufen zu habenroder damit
es für später festgehalten ist.
Der Chronist  Robert Girardet

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