Geschriebene Chronik 1974

GESCHRIEBENE CHRONIK 1974

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C h r o n i k  1 9 7 4
Um an ijnde eines Jahres eine ChroniK schreiben zu költnen
si.eht sich der hi.efiir beauftra6te veranlasst, in t auft, ..
des Zeit..bschnittes dre erwähnenswerten riegebenheiten
stlchwortartig aufzuschrelben.Brs zurn i,ylvester ist derrrn
ein crdentli.ches Durchei-nander von Ncti.zen vorhanden.So
wifr ich denn versuchen, diese aufzeichnungen zu. ordnen
und ei.ne Chronik ersbehen zu iassenrdie auch späteren
Generationen {ufschluss über unsern Zeitabschnitt rieben
ka nl]. itenn in den lerzüen Abschnitten zu 1esen war,ciass die
Pfarrstel- 1.e von evangelisch tsuchen seit April vakant sei
so kann ich hier erwähnen,dass dieses Anü lrit Neubesinn
des Jahres wieder bestzt wurde. Herr Pfarrer Viktor tsner,welcherhier in Staad und seinerllngebung seine Jrrgend
jahre verbrach te, wurde am l.Januar als neuer Pfarrer
eingesüzt.lleute darf nan sagen,dass die ,vahl <lieses
d-nz7zo*, Pfarrer evang. tsuchen.,) chul-*lmden. D r n i o l r t für Schulhaus-lie’rbau. Di.e bisher iiblichen K1.a.ssenL:rger unserer lichüler der und 6. Klassen wurden auch ir verüanLeneir winter durch führt. lJj-e 5. KIasse von Schulhaus dise6g verbrLLchte ihre 2 ,vochen in Schiilerhein $chwendihaus in Änden. I)ies dienen ,um den Kindern in Klassenverband den lintersport zu ermöElichen. $/eil bei uns die Schneeverhältnisse nej.st nicht genügen. drslczi.eren sie jeweils neich Anden u r{iloh:..us. ;ris l,uftveränderung in jener sahijnenrmeist nebe
frein üegend dient nebenbei :;uch der Gesundheitspfl-ege.
l)iese Klasse erinnert sich aber auch in spätererr ilahren
besüir4nt ncch an ciiese Zeiü.oahrelang schon war die Z,l-fahrtsstrasse
von ,teesen nach trmden mehr cdcr weniger ge fährdet wegen Rutschungen uno Stei-nschlag.So war es auch ro verganjenen dinter. Durch ein,,n i3ergsturz karn es so-gat zttr Verschüttung der Strasse.Arnden war von der Un-weit abgeschnltten und ronnte nur rnit den Helikopter er-reicht werden. So gelan6ten dennauch unsere ^.jchiiler an ejnde des .!,agers zu einem Abtrans-port per l,ufttaxi. Naclden in vergangenen rJ ahr i/l .,3uchen ein SchuJ-p::villon in Setrieb Benonnen  wurderumdem prekären üiangel en Schul r. um provisorisch zu begegnen, bea uft ragt e der Schulraü ira weiteren interessierte Architkten weÖtbewerbsmässia
Projekte r/orzulegen, fiir einen ; chulhi-r usneubau. Die J ers
rangierten Arbeiten w’-irden denn auch arn 16.-18.!’ebruar
im Pfarreisaal der kathollschen Kirche der Bevölkerung einer Ausstellung gezei6t,. Der Schulrat Serb denn auch in der loige dem Arche t ek turburea uijächtol-d /r n.,wn6artner ,rorschach den ^uftr.i,di-c ../etcirprojekt zu erstel-len, um dre i)chul-bür.er irber einen iieubau entsch-oiden zu 1as-sendn -auI-e des Jä.hres zeL6te sich dz.nn aber eine rückläufige Entwichlung der SchüIerzahlen, so dass der Schulrat in Herbst bekanrrtgab,der Schulha.usneubeu werde angesichts dieser Entwicklung vorläufig zuriickgestellt. Im Verlaüf des JehreB konnten aber auch verschiedenartige Abnornel-itäten be j.m l’ietter f estgestellt werden. Die überdurchschnittlichen Temperaturen von z{,5 Grad rn Januar verursachten eine dellentsprecher:de
jlee inf l rrs -c un6 der von llaus f ra uena rrch vi.el-fach benützt.
Pf1:.nzenwel- t . 5o kt’m es denn we.en den ebenfe.lls hohen
Temperaturen im liärz rrnd Änfcng ApriL zu einer irriihbl_üte
der .tsäuEe, welche <lann aber durch die folgenden Frö,qte
Ende jenes ilionals stark in itlitteidenschaf t gezogen wur-de[.
Anhaltende Regenfälle liessen clen Pe6elstancl des:
ilodenseee in Jul-i bis zur Ho chwas -q e rlrenze anstei-gen.An-
5;enehme Temperaturen bis zum 20. September wurclen wie-der
durch Käl-üeeinbrüche abgelöst, sodass die rest.t-rchen
lcker-und llaumfrüchte sowie die reben Mühe hatter{un rei-fen
at könnenrfehl-te der in
qerbst
doch so gerne gesehen
Föhn vollständrg.Konplet aud der lteihe tanzten dann die
.renperaturen
von ‘re j-hnr,chten bis zurq .Iahresende, zeigte das Thermoneter an einzel-nen fagen bis zrr 14 r;rad.
l{eil die linder wegen ihrer Unberechenbarkeit :,uf der
Strasse dcch eher q,efährdet slnd,erhielten unser f.inder-gärtler
mit lichul-beginn ein ol anöes Schulterband.Dies
sol.,- di”zu dienenrdas-q sie auf der Strasse eher wahrge-nomüen werden können.
Die Zeiten sind län6st \r€r1,. rrt e trr da unsere fla.usfrau-
en rqit priveten -ebrnden das -elrden rlssig ooer enoere
irn Haushalt verwenbrr’e l-lüssi5k-.iten einkauften. Iä heu-
tigen scgena,inten ‘{eSwerfzeit-alüer sind es auch dement-
sprechende Gefässe, in vrelchen die rneisten l’liisrigkeiten
zun f erkaul.’ angeboten werden.
.itleil iie,se Behälter wegen
ihrer Zusamnensetzung aber gewisse Gefahren bei der Ab-fallverwertung
in sich berLen, entschlossen sich vi.ele
Vertej-1er zum aI the rkömnl i chen Clas z urückzugre i fen.
Aber die leeren .f’Ias chen|g]äse r wili niemand nehr zu+
rücbnehrnen, wegen der Arbei.t desHetourtransportes und
der nJti.gen rteinigung vor einer ;r i ed erverwendung. So ent-
schl-oss sicir ei.ne Gruppe eine AI t-Gl a ssi.nml ung durchzu-
führen.Di.es einerseits un das Glas aLs iiohstoff einer
Wicderve rwe r t un6 zuzuführen und ander’rej.td nit den Br-
Iös ihrer ii.asr:e zu einen Zustripf zu verhelfen. Seither
kannrnan an verschiedenen Stellen -f’ässer sehen,wel-che a1s
Deponie für altglae dienen.Diese l{öglichkeit wird denn
Kl rnat . Besonder-heiten. !rrangeS SchuI ter-band fiir
(inder
Al tgl as-SanmIung. FlugpIatz Altenrhein Bundesfeier.
iine in selben ljini citrrchgeführte al te lden- Se.nnlung er-
dirs respeÄüable Gewicht von L I/2 fonnen.
Aber auch l’rauen waren in anderen ljinne beniihtrHand
zu bieten, uo unbenützte Kl-eider un(i ‘{äsche aus den Kästen
d Schubladen räunen zu könrren.din Zweites mal wurden
olche S..chen für Süclanerika ges. rtrnelt rrnd für bediirffige
orthin spediert.ilige andere Sarnmlung besweckteran einer
leiderbörserdass Kinderkleider den tsesitzer wechseLten
d arrf diese Arteiner weiteren Verwendung zugänglich
rden..ljeide Samnlung fancien rege Unterstützu48.
tJbschon rnan sich in leriaufe der Jahre an bestinnte
egebenheiten gewöhnt und sie nej.st nicht r0ehr als Sü5-
end r’/ahen inn t, f ie1 doch im Juni aufrdass der Sportflügb
betrieb von Altenrhein zu verstumnen s chien. Une ingewei h-
ten war cier Grund zuerst unbekannt, aber dann war zil erfah
en. dass die !’LA den ,r’lugpJ-atz fiij.T priva te ‘8enii t zultj
sperrüe und nur noch für werkeiSene
‘,enützqnE
zur Verfüg-
eIt. Veranl:.,rsung z.: diesen Schriüt W aren Meinungs-
erschiedenheiten zwischen lrrrA urtd cien Ortsgeneinden we-
en einern geplanten Ausbau cter r’Lugp j.sten.
Die zwe j-geteil-
ten rrnsiehten dauerten Dis zurn J:.hresende urd es’ ist ung

edeben wirci.l.lie SpcrtfLreger verlegten ihren Betrieb
orübergehend nach Sitterdorf,wefches in der Zwisch en-
eit provisorisch als Zoll-flugplatz etnannt wurde.
Dem durrsche fo tgend,üro Bundesfeiertag die Bevölker-
ungin ir;end einer .f orn auf ihre Zusamroenijeh ö r i
8k e Lt’ anz\)
prechen, erkfärte sj.ch Herr P.Schr+eizer auf Anfrage unser
es {orstandes .bereit,die Vorbereitungen für ei-nen llolchen
bend zrr treffen.ls sol-Ite keine grosse patrioüi-qche Rerle
en Abend ausfü1len, wohl :.ber beslnr.l-iche ü’/orte uns an
ie Aufgaben der Zeit ernahnen. Die,ge Gedanken wurden denn
uch von Pater Kaufrnsnn aus der MarienburS an die Änwesen
den übermittelt.Er verstand es vortrefffich nit wenlSen
orten das dntsprechende zr-r s:rgen. Nach dem Abbrennen ‘Ies
durch ciie liännerri’ege arrfgeschj.chteten Holzstcsses ver-
suchte elne ItrusikkaplelJ-e die Bevblkerung noch für eini-g
Zeit, zvm verbl-eiben einzuli-denrwasr auch gelang.tsei Trank
same und gebratenen |{ürsten benützten die drschienen
diese Gelegenheit eLnes kleinen Dorfplausches.
.u0 24.August wuroe ijtaad vonfeilnehnern der interna-tional-
en Radrundfahrt uü den l,odens, e durchfa.hren.An
fünf verschöedenen f1ätzer{rund urn den See verteilttkonn-ten
die Teilnehmer starten, un den tsodensee auf Haupt-nnd
i’rebenstressen zu unfahren. Dabei. nussten ver,schied-ene
(ontrol,Lposten
angefahren werden,dami-t rlie organi-satoren
$ewisshei.t
hatten,ob der vorgeschriebene ,{eb
auch eingehalten wurde. Ein Soicher Start-,Kontrol-I-
und Zielpunkt war auch Altenrhein. rver die rund{6u Km
abgefahren hatte unftyriinbezug der benötigten Zeit,er-
hiel-t eine Ausze i chnung. W ohlve rs üanden, es war kein Rad-
rerinfahren. Unter den Ausgezej. chne ten be$and sich auch
die I1-jährige Christine Kurz aus Staad.
Arn di..rauf foJ-gehdeh i,rorgen wl,r nochmaL-s etwas beson-
deres los in Altenrhei.n.
”rährend
cien Somnernonaten konnte
nan jeweils dj.e Sendung
I’Gruss
vom l]odensee” am Radio
hören. Standort der oendung ist jedesmal- eine andere Ltrt-schaft.
Diese Oenaeinschi,ftssendung der deulschen,öster-
reichischen und schweizerischen itadiogesellschafr,en konn
te diesesmal durch unsere -rlevöikerung im lianga r der Lr.!’A
direkt nlterlebt werden.Ä1s iviiüwirkende galten d1e Süad
trusik Rorschachrder Jodlerklub Rorschach und eine Dorf-musikgrui,
pe aus den vo rarlbergi s chen Altkirch. Der andere
zur Sendung
6ehörende
Teil- mit zrgeteiltem Aufnahnewage
stand in .!’riedrichshafen. Diese i,ive-Sendun6 lockte denn
auch ej.ne süattliche anzahL Zuhörer nach Altenrhein.
dährend dem garnzen lionrier waren die InstaLlareure
der ilheintali.schen Gasgeselfschaft unteruegs,un abeeni-
schnittweise die Haushaltgeräte auf Brdgas umzrrstel-len.
A1s legtzter Abschnitt dieser
.lrossen Arbeiü folgte im
Septenber und 0ktober unser Dorf .’i{ährend vorer-qt diese
neue Energj.e nur aus dem siiddeutschen Pfullendori kamy
erfolgte dann später noch zlrsätzlj.ch der Ansch]uss an
ciie Pipeline Holland-Italien.rieser Anschluss J-iegt in
Aardru und v/.i rd über die Zentrale Schlieren in unsere
ubschon der in Knüli,tjuchen, erste,Llte dohnblock rnit
ui6entumswohnungen teiLreise sohon ab Februarrganz aber
ab liai auf llewohner wartet,entschloss sich ein anderes
-Bau-Konso rt o ri un im lieptenber mit der teilweisen lieber-bauung
rtisegg zu beginnen.Bis zun Jahresende waren frei-l-
ich nur Kanal-isationsleitungen verlegt und grosse Bau_
gruben au-qgehoben.
In September ganneln
sich normalerweise clie Schwal_
ben,um dann schwar:lweise in südlichen W inüerquilrtiere
zu fliegen.Diesc Beobachtung ko nn t e*’iilr”.Xorrg”rren ,terbaü
festgestellt werden,i,ber in Oktober konnüe nan wrecler
ganze Scharen dies:er Zugvggsl sehen.Anfänglich war diese
lJrscheinung wirkiich befrendenclrcla auch die
j.lugweise
dieser Tiere auf1’i,llend schien.rs ka.m auch vor,dass et_
Iiche dieser i’iauersegl-eriot auf der ijrde lagenroder sich
en6 ane inande rs chnir egeno unter D:.chvo rs
irrüngen oder sonst
ttt4
Eeschützten
anzutref r’en waren.ll rr Grund dieser seltsi_|nen
.iJrscheinung 1ag dari-n, dass <iiese Vöi,e1 a.us nörclLicheren
Hegionen stani4tanrdort den “Anscbluss an den Ueberflug
ins !Vinterliuartier ver-paesten.Andernterls stannüen diese
Tiere aus ei-ner verspä.teten ilrut lrnd auf dem !-lug nach
dem Südenbei diese:: ki-lten rtitterung keine Nahrung rnehr
fanden Lrnd so teil-s we6en Hunger unct Kä1te an lirschöpf-ung
Starben. Durch Tierschutzvereine wurde die tsevölker-ung
orientiert und
!ebeten,dei ljchwal-ben zu sarnneln,füt-üern
und a.n bezei.chnete 0rte zu bringen.Die
desannelten
Tier0 wurden da:rn verpacktrper Flugzeug,Bahn und Autos
südwär ts transportiert.Iiir einen leil dieser erechöpften
Tiere karq aber dj”ese Hii fe zu spät und sie st:rrben teil-we].
se rnterwe,,s während dern ?ransport.
ochcn jahrelang war dre
-renderbei
LerfraCe bei uns
in Lande ein t)iskusionssüoff.Durch pplitische Gruppen
wuro enunters chri ft en gesarnrnelt vor Jahren,wornj.t die Ini-tj.
rnten verlangbenrdass cter Ausländerbestand verfassungs
oässi.g ab6ebaut werden niisse,.Das Schweizerrrol_k entschled
axo 2O.uk1rober an der Urne da:rüber.-Für Äbb-u war der Gros
teil derjjevölkerung,was arrs diesbezö5lich en fiskusionen
inr4er,zu hören war,aber nlcht auf dre drrrch den Initiati
Ueberbau-
un6
k i c a . c
Text verl-angte Arlr. Diese Abstir4’1ung vermochte in La-ndes-
durchschnitt, 67i. der Sbimnbürger an die lJrnen zu locken,
davon entschieden sich40;a für die Initiative und 60% ] lehnten sre ab.Icli erwähne diese Abstimnung nicht,un in
irgend einer xichtuni. I’ropr.g:nd: z r nachen, sonde.rn n’rr
un die relativ gute Stimrnbeteil-igung zu erwähnen.Zeigt
es sich docli g;:nz deutlich,dass der Stj.rnobürger für
de-!,,
isse Vorlagen ir4mer nocli Interesse zeigt.lie Abstimnung
vorl-age über die regelung der llundesfinanzen hin6egen
vermcch, te dann an ti.i)ezember viel weniqer Volk zu ryobi-
l-i0si.eren.
Jm rrerlaufe des Jahres konnten unserellinwohner sicher
mit Genut tuung feststel-len,dass der DurchLangsve rk ehr
auf unserer Dorfstrasse nach br,jffnung der Aulobahn in
verg.-ngenen l-,ezenber um einj.ges ab6enonnen hi”t.Abgaswol-
ken sind zwar
j.nrner noch vorhandenraber ein Ueberrirreren
der Hauptstraase ist für d1e irussgänger: problenloser
geworden.Obwohl sich die W erte der Verkeitrs zählung für
die Hauptst,rasse von ilorschach beziehenrsind -eie dcch
si-cher ennähernd für St-ad ebenso giiltig.Im ersten Halb-jahr
wurde die dcrtige l-lauf tstrasse rron 1,1 Mill-ionen
r’ahrzeugen weniger durchfahrenrodcr auf dar
4i,nze
Jahr
bezo4en waren es cat. 40,. “eniger.
Mj.t Jahresende erfolgte auf dem Postbureau litaad ein
Personalwe chs el. Im Jahre 1942 kan ilerr drne als ?osthi,I-ter
nach ijtead.Wohnerü und Arbeltspf:, 12. Iagen tlana}s am
Stiitionsweg. Durch die ständige untwicklung geniigten die
rlortigen ääume iral-d nj.cht mehr unJ’$-.folgt”rn Neubau be-
zot er 1j48 die Lckalitäten an heutigen Platz an der
Haupüstrasse. Herr ljrni konnte sichernle über Arbeiüs-
nangel klagenrwas sich nach aussen durch süändj.gen Per-
sonalzur+achs benerkbar nachte.Trotzclem erfü11te er seine
Pflicht getreu nebst anderen Äufgaben.!{ir wü,’rschen ihn
noch ruhige Jabre in seinen Hein oben arn W arübüchel.
Um lhre Geduld nicht länger beanspruchen ztl nüssen,wil
ich schl:iiessenrmlt der Hoffnun5rde.s beSonnene Jahr Versc
uns vor llnglück und schl-i.r’lnen Uebe rras chungen.
Der Chronist: Robert Girardet

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