GESCHRIEBENE CHRONIK 2011
Chronik des Jahres 2011
In älteren Chroniken nahm das Vereinsleben einen zentralen Platz ein. Über die Jahre haben die Vereine
aber stark an Bedeutung eingebüsst. Der Trend hält an, nimmt doch der der Hang zur Individualität
vor allem bei jüngeren Menschen zu. Doch noch immer sind die Dorfvereine zentral für ein lebendiges
Miteinander. Ein Beispiel dafür ist unser Turnverein. Dieser lud am Samstag, 29. Januar zur
Abendunterhaltung unter dem Motto «über Stock und Staad» ein. Sämtliche Riegen gaben ihr Bestes
und boten beste Unterhaltung und lustige Momente oder – um einen zeitgemässen Ausdruck zu
verwenden – eine tolle Performance.
Leider nicht an Bedeutung abnehmend ist der Strassenverkehr. Ganz im Gegenteil: In der Seeregion
nahm der Verkehr auf der Autobahn wiederum überdurchschnittlich zu. Rund 43‘000 Fahrzeuge täglich
durchquerten unseren Ort auf der Autobahn, womit unser Dorf im Chronikjahr von rund 16 Millionen
Fahrzeugen durchfahren wurde. Auf der Hauptstrasse in Staad war es etwas ruhiger, aber auch
nur, weil dort das ganze Jahr an der Strasse gebaut wurde.
Die Abstimmung zum Neubau Schulhaus Buechen erwies sich bis als Zitterpartie für die Behörden.
Mit nur 52 Stimmen Unterschied nahm das Thaler Stimmvolk den Kredit an. 1‘007 Ja-Stimmen standen
955 Nein-Stimmen gegenüber. Das Stimmvolk genehmigte einem Kredit von 7,3 Millionen Franken.
Das Projekt hatte im Vorfeld der Abstimmung für rege Diskussionen gesorgt. Sowohl zum geplanten
Neubau als auch zu der Standortfrage waren kritische Stimmen zu hören. Viele störten sich
an der Ästhetik des Schulhauses, der architektonischen Ausführung oder der fehlenden Funktionalität.
Einige Wochen vor dem Abriss wurde das Gebäude ausgeschlachtet. Am Ende hinterliess es mit
herausgerissenen Scheiben einen gespenstischen Eindruck und wirkte tatsächlich wie ein Todgeweihter.
Nach den Sommerferien schlug dann endgültig die letzte Stunde unseres beschaulichen und gemütlichen
alten Schulhauses Buechen, in dem viele erfolgreiche, aber auch einige jämmerliche Schulkarrieren
stattgefunden haben. Die spektakulären Abbrucharbeiten am alten Schulhaus Buechen
wurden daher mit gemischten Gefühlen verfolgt. Die ganze Umgebung wird nun umgestaltet, da das
neue Gebäude anders ins Gelände eingepasst wird. Der Bezug des neuen Schulhauses ist für den
Frühling 2013 geplant. Zwischenzeitlich werden die Schüler in Provisorien unterrichtet.
Mit wenigen Mitarbeitenden vor 50 Jahren gegründet, hat sich die Salina Bau und Gips AG zu einem
mittleren Unternehmen mit 30 Mitarbeitenden entwickelt. Die Firma feierte ihr Jubiläum und ist
führend in den Bereichen Gipserarbeiten, Leicht-, Trockenbau, Akustikdecken, Fassadenwärmedämmungen
sowie Stukkaturarbeiten.
Zu alt eingesessenen Firmen gesellen sich immer wieder neue Gewerbebetriebe. So verlässt die Galliker
Transport AG den Standort Goldach und erstellt eine imposante Halle im Gebiet Knotteren. Der
Betrieb wird 80 Arbeitsplätze beherbergen. Es entsteht auf einer Grundfläche von 10‘000 Quadratmetern
ein modernes Logistikcenter. Hinzu kommen weitere 10 000 Quadratmeter für Parkplätze
und Umfeld. Den Löwenanteil bilden Lagerräume und Umschlagsplattformen für Lebensmittel aller
Art. Auch ein Bahnanschluss wird geschaffen. Es wird ein Volumen von 30 Millionen Franken verbaut.
Das Gebiet im Rietli wird mit dieser Baute weiter industrialisiert, beherbergt zwar wertvolle Arbeitsplätze,
wird aber damit nochmals ein wenig hässlicher und verdrängt weitere Grünfläche in unserer
unmittelbaren Umgebung.
Am anderen Ende des Rietli, beim Naturschutzgebiet Buechsee, haben Ende März zwei Störche ihr
neues Zuhause gefunden. Auf einem hohen, extra für sie gebauten Mast schien sich ein Paar in lufti2
ger Höhe sofort zu Hause zu fühlen. Ob sich dadurch auch die Geburtenrate in Staad erhöht hat, ist
statistisch nicht erwiesen. Neues Leben auch auf einer anderen Aussichtsplattform. Anfangs April zog
das Wirtepaar Tanja und Marco Blumer auf dem «Steinigen Tisch» die Fahne hoch und lud die Gäste
zum Tag der offenen Tür ein. Endgültig Lichterlöschen war dagegen im Restaurant Buechberg. Das
früher rundum bekannte Wirtshaus wurde – dem Beispiel des alten Schulhauses folgend – ebenerdig
gemacht und ist somit Geschichte. Wie andernorts auch, wird dieses Ausflugsrestaurant durch
Wohnbauten ersetzt.
«Mit viel Lomix um die Welt» hiess das von der Schule im Frühling aufgeführte Musical. Es handelte
von drei Ausserirdischen. Sie entdeckten eine mysteriöse Kiste, die mit «Erde» angeschrieben war
und Musikinstrumente enthielt. Sie kamen danach auf die Erde um herauszufinden, wie diese komischen
Geräte zu gebrauchen sind. Hier angekommen, begann für die Ausserirdischen eine Weltreise.
Die Lehrpersonen sowie viele Helfer stellten gemeinsam dieses Musicalprojekt auf die Beine. Statt
Lesen, Rechnen und Schreiben stand für einmal Basteln, Singen, Tanzen und Textlernen auf dem Programm
der 200 Schüler und Kindergärtner. Damit nichts schiefgehen konnte, waren die Hauptrollen
doppelt besetzt und die jungen Schauspieltalente kamen jeweils vor oder nach der Pause zu ihrem
Auftritt.
Unsere Raiffeisen-Dorfbank hielt erstmals den jährlichen Grossanlass für die Genossenschafter im
Hangar Altenrhein ab. 1‘200 Leute hörten dabei auch die Ankündigung, dass die Filiale in Staad im
Jahr 2013 geschlossen wird. Wegen geringer Nachfrage wird die Bank ihre Schalter bei uns schliessen
und in die neue Geschäftsstelle Rorschach integriert. Die Nachfrage nach einfachen Bankdienstleistungen
nimmt stetig ab, da jeder dies zu Hause selbst am PC erledigt. Daher ist dieser Schritt irgendwie
logisch, auch wenn die Bevölkerung die Bank vermutlich schmerzlich vermissen wird. Für Bargeldbezüge
steht immerhin weiter ein Bancomat zur Verfügung, womit wenigstens unser Geldhahn
nicht ganz abgedreht wird.
Am 1. Mai hätte wie üblich die Kurs-Schifffahrt auf dem Alten Rhein beginnen sollen. Doch der Wasserstand
war zu tief. Deshalb fiel der Vorsaison-Fahrplan auf der Strecke Rorschach – Staad -Rheineck
aus. Der extrem niedrige Pegel sorgte aber auch für Überraschungen und gab kurioses Schwemmgut
frei. Westlich der Restaurants Weisses Rössli vor einem Wohngrundstück ist so ein gut erhaltener
Grabstein zum Vorschein gekommen. Dieser schmückte das Grab einer Johanna Boxler, die zwischen
1864 und 1901 gelebt hat. Die Weiternutzung von Grabsteinen als Verstärkung der Seemauern war
früher Gang und Gäbe und so beschützten die Steinblöcke mit den Koordinaten der Ahnen ihre
Nachkommen vor Ungemach bei hohem Wellengang. So kann sich jeder weit über den Tod hinaus
noch irgendwie nützlich machen.
Schoggi, Rahm und Kakao – nun hat auch Staad seine eigene süsse Spezialität. Zum zehnjährigen
Bestehen von «Lenli’s Brot- und Chäsbar» hat die umtriebige Ladeninhaberin Lenli Niederer die
«Staader Wälle» kreiert. Auf der Vorderseite der Packungen prangt ein Bild der prächtigen Pappeln,
die im Staader Hafen am Wasser stehen.
Das Jahr 2011 brachte unserer Gemeinde wiederum eine rege Bautätigkeit. Dieser Trend hielt
schweizweit an, zur Freude des Baugewerbes und zum Leidwesen der Landschaftschützer. Überbaut
wurden bei uns Grünzonen im Gebiet Grüebli, Risegg und an der Sonnenstrasse. Vor allem im Grüebli
hat sich die Umgebung stark gewandelt. Mehrere neue Wohnblocks dominieren nun dieses Quartier
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und es wirkt eher städtisch. Vergleichsweise beschaulich, aber auch nicht viel schöner, sind daneben
die neu gebauten Buswartehäuschen an der Thaler- und der Wilenstrasse.
Im Juni beschlossen die Kirchbürger den Zusammenschluss der drei katholischen Kirchgemeinden
Thal, Buechen-Staad und Altenrhein zur neuen Kirchgemeinde Thal. Sie tritt künftig als Einheit auf.
Am Engpass Nagelstein wurde beim Ausbau der Strasse nach Thal viel Fels abgetragen. Sie ist nun
wesentlich breiter. Auch eine alte Armeeanlage wurde dabei freigelegt und ein geheimnisvolles Eisentor
aufgebrochen. Vermutungen, es sei der Eingang zur Festung Steiniger Tisch, bestätigten sich.
Das Interesse an unseren alten Festungsanlagen ist ohnehin ungebrochen. An der Führung durch die
Festung Halde war im Sommer der Andrang jedenfalls riesig. Die militärische Anlage, die seit Beginn
des Jahres 2011 im Besitz unserer Gemeinde ist, begeisterte rund 130 Besucher. Die Festung wurde
während des Kriegs von 1939 bis 1941 zusammen mit der Panzersperre erbaut. Noch im Jahr 1985
wurde mehr als eine Million Franken investiert, es wurde damals ein Atomunterstand gebaut und die
Eingänge verstärkt. Tempi passati und viel verlochtes Geld.
Bei der Sanierung der Hauptstrasse im Bereich zwischen Einlenker Blattenweg und Hunderwasserhalle
hat sich das kantonale Tiefbauamt ordentlich verschätzt. Die Bauzeit dauerte ein halbes Jahr länger
als geplant. Wegen Witterungseinflüssen und des schlechten Zustands vieler Werkleitungen kam es
zu diesen Verzögerungen. Die Bauweise in Etappen war sehr aufwändig. Ab Juli stand der Strassenabschnitt
dem Verkehr wieder ohne Einschränkungen offen. Zu flott sollte man dort aber nicht unterwegs
sein, denn ein Geschwindigkeitsmessgerät schiesst Erinnerungsfotos.
Ein breiter hellgelber Streifen zwischen den Fahrbahnen, über dessen Ästhetik geteilte Meinungen
bestehen (siehe neues Schulhaus), neue, bepflanzte Verkehrsinseln, hochstämmige Bäume – die Kantonsstrasse
hat sich optisch deutlich verändert. Was nicht auf den ersten Blick ins Auge fällt, die
Strasse und auch die Trottoirs sind breiter geworden. All diese Neuerungen haben zum Ziel, den Verkehr
zu beruhigen und die Strassenquerung für Fussgänger und Velofahrer sicherer zu machen, was
bei 16 000 Fahrzeugen täglich und viel Veloverkehr im Sommer auch nötig ist. Die Neugestaltung
kostete rund 1,1 Millionen Franken, wovon unsere Gemeinde 370 000 Franken trug. Die Erneuerung
ist Teil eines Gestaltungskonzepts für unsere Hauptstrasse.
Im August hat Musig am See den angepeilten Besucherrekord knapp verfehlt. Erstmals wurde auch
auf Facebook für den Anlass geworben. Obwohl das hochgesteckte Ziel der Besucherzahl nicht erreicht
wurde, fand das musikalische Programm grossen Anklang.
Gibt es frühreifes Mostobst? Diese Frage konnte im 2011 eindeutig bejaht werden. Die Obstverwertung
Staad produzierte jedenfalls viel früher als üblich grosse Mengen Obstsaft. Ab dem 23. August
wurden bis zu 100 Tonnen Obst pro Woche verarbeitet. Die Mostpresse lief auf Hochtouren. Grund
für die frühe Reifung des Obstes war der trockene und heisse Frühsommer. Ausserdem wurden wir
von Hagel und Föhnstürmen verschont. Die diesjährige Menge übertraf jene der vergangenen Jahre.
Ein Rekordjahr wurde es trotzdem nicht. Dazu fehlten nach der Feuerbrandkrise 2007 schlicht zu
viele Bäume. Die danach gepflanzten jungen Bäume werfen derzeit noch keinen Ertrag ab.
Über die Region hinaus am meisten Aufsehen erzielte Staad im Herbst 2011 wegen einer Attrappe
aus Sägemehl und Sand. Sporttaucher entdeckten in der Staader Bucht ein verdächtiges Objekt und
es wurde vermutet, dass es sich um eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die
Bombe von 125 Zentimetern Länge und einem Durchmesser von 42 Zentimetern sorgte für viel Auf4
regung. Die Spezialisten für Kampfmittelbeseitigung gingen davon aus, dass es sich um eine scharfe
Bombe handelt. Die Zone wurde weiträumig gesperrt und am 30. September haben schliesslich Militärtaucher
die Fliegerbombe gehoben und diese in den Staader Bootshafen geschleppt. Sie sollte
danach auf einem militärischen Schiessplatz der Schweizer Armee gesprengt werden. Den besten
Riecher in dieser Sache hatte die beigezogene Sprengstoffhündin. Sie war komplett unaufgeregt und
gab nichts an. Der Zünder war schliesslich eine Attrappe und im Innern ein Gemisch aus Sand und
Sägemehl. Wie der Hund richtig gerochen hatte, war die ganze Aufregung für die Katz.
Entlang des Seeufers verläuft ein fast durchgehender Fussweg. Einen komplett durchgehenden Fussweg
am See wird es dennoch vorerst nicht geben. Im letzten Teilstück vom Seepark bis zur Badi
«Speck» wehren sich Anwohner gegen jegliche seeseitige Wegverbindung. Sie seien schon jetzt mit
viel Lärm konfrontiert, so dass sie sich die ruhige Seite zum See hin nicht auch noch nehmen liessen.
Die verkehrsreiche Hauptstrasse, die Bahnlinie, der Flugplatz und die Badi – all dies sei genug. Der
Gemeinderat hat entschieden, sich derzeit nicht auf einen Rechtsstreit einzulassen. Geprüft wird eine
befristete Wegführung entlang der Hauptstrasse. Wenig attraktiv zwar, dafür mit gelbem Mittelstreifen.
Die Staader Geräteturnerinnen haben an den Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen zum drittenmal
in Folge den Titel in ihrer Paradedisziplin Bodenturnen geholt. Nach 2007, 2009 und 2010
ging der Titel im Bodenturnen zum vierten Mal zu uns. Diese Erfolgsmeldungen sind für Staad zur
Routine geworden, selbstverständlich ist dies trotzdem nicht, da sich im Abstand von wenigen Jahren
eine Turnerinnengeneration immer wieder erneuern muss. Die erfolgreichen Fussballerinnen spielten
wiederum ein ganzes Jahr in der obersten Liga und waren erstklassig, die Fussballmänner nicht.
Unglücksfälle und Verbrechen
- Januar: Eine 29-jährige Frau ist mit ihrem Auto in eine Baustellenabschrankung geprallt. Sie verliess
die Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Die angetrunkene Frau fuhr nach dem
Unfall weiter. Danach stellte sie das Auto ab und bestellte ein Taxi. Statt von einem Taxi wurde sie
jedoch von der Polizei aufgegriffen.
- März: Unbekannte Täter sind in ein Pub eingebrochen. Sie stahlen einige hundert Franken Bargeld.
- März: Ein 74-jähriger Mofafahrer ist bei einem Selbstunfall verletzt worden. Der Mann fuhr auf der
Hauptstrasse von Staad in Richtung Altenrhein, als er auf Höhe der Markthalle Hundertwasser von
der Strasse abkam.
- Mai: Ein 24-jähriger Autofahrer bemerkte auf der Hauptstrasse eine stehende Kolonne vor einem
Fussgängerstreifen zu spät. Er kollidierte mit zwei stehenden Fahrzeugen.
- Mai: Eine unbekannte Täterschaft hat aus einem Tankstellenshop Zigaretten und Lose im Wert
von mehreren tausend Franken. Hoffen wir, dass es sich bei den Losen, genau wie bei den Einbrechern,
um Nieten handelt.
- Mai: In der «Hundertwasser-Markthalle» in Staad ist ein Tresor gestohlen worden. Die Einbrecher
erbeuteten Bargeld, Alkohol und Zigaretten. Vielleicht waren die gleichen Nieten am Werk.
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- Juni: Am Dienstag ist auf der Hauptstrasse ein Velofahrer gestürzt. Er musste mit dem Rettungswagen
ins Spital gebracht werden.
- Juli: Die Polizei konnte drei mutmassliche Fahrzeugeinbrecher festgenommen. Sie schlugen Autofenster
ein und entwendeten Wertsachen.
- Juli: In der Nacht auf Sonntag haben unbekannte Täter einen Baukran auf der Baustelle im Grüebli
in Betrieb genommen und das Baugerüst massiv beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf
über 20’000 Franken. Wer den Umgang mit Werkzeugen nie gelernt hat, sollte es bleiben lassen.
- September: Ein 17-jähriger ist mit dem Auto seiner Mutter auf der Wilenstrasse von der Strasse
abgekommen und in ein Wartehäuschen geprallt. Worauf er dort wartete, ist unbekannt.
- Oktober: Eine unbekannte Täterschaft ist in verschiedene Firmen eingebrochen. Die Tatorte lagen
in Seenähe entlang der Hauptstrasse. Wenn schon einbrechen, dann mit Seesicht!
- Dezember: Vorhang! Angelehnt an die höhere Jahreszahl des Jahres 12 wurde nochmals der
Lärmpegel in der Silvesternacht markant erhöht. Die Chance zum Geniessen des Glockengeläuts und
zum ruhigen Innehalten einmal mehr verpasst!
Was hallt in der erweiterten Chronik über unsere Dorfgrenze hinaus nach? Wenig, immerhin einige
Schlagworte : Fukushima, Arabischer Frühling, Atomausstieg, Überalterung, Asylant, Klimaerwärmung,
Zuwanderung, gelber Mittelstreifen
Der Chronist, Elmar Büchel
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