Geschriebene Chronik 2015

GESCHRIEBENE CHRONIK 2015

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Chronik des Jahres 2015
# Januar
Der Tourist; der Tourismus, die Reisen, die Freizeitbeschäftigung… Der Ausdruck Tourismus ist seit den 1980er Jahren gebräuchlich, bis dahin wurde dieser Wirtschaftszweig als Fremdenverkehr bezeichnet. Am 15. Januar wurde der Mindestkurs zum Euro aufgehoben, was zum sogenannten Frankenschock und dem Wort des Jahres, dem „Einkaufstourist“ geführt hat.
Der „Einkaufstourist“ hat es nach Asylchaos an die Spitzte der Rangliste 2015 geschafft.
Für viele Schweizer Einwohner entpuppte sich der Schock nicht als solchen, sondern eher als Freizeitbeschäftigung. So wird bei Einkaufstouren ennet der Grenze, um das günstigste Shampoo oder die günstigste Butter Ausschau gehalten und eingekauft, was das Zeug hält. Selbstverständlich ist das Schlange stehen an den Kassen und den Tax-Free Schaltern, sowie die Fahrzeit nicht berücksichtigt und noch viel schlimmer; unser einheimisches Gewerbe trifft es besonders hart. Dies werden wir allerdings erst später nach der Raffgier der Euroshopper an steigender Arbeitslosigkeit und Firmenschliessungen feststellen.
# Februar
Der Februar war abgesehen von einigen Turbulenzen um den Mittagstisch eher bescheiden und ruhig. Seit Jahren wurde der Wunsch nach dem noch nicht vorhandenen Mittagstisch in Staad und Thal wieder lauter. Das nicht Vorhandensein des Mittagstisches wurde aber durch den damaligen Schulpräsidenten Heinz Herzog dementiert und er verwies auf die jetzige Lösung mit dem Gastfamilienkonzept. Aus touristischer Sicht eine Bereicherung innerhalb der Familien.
# März
Der Krieg ist vorbei! Nach diesem Motto wurde auf dem Polizeistützpunkt Thal die Waffensammelaktion mit Erfolg fortgesetzt. 137 Langwaffen, 36 Faustfeuerwaffen, 43 Hieb- und Stichwaffen, 70kg verschiedene Munition und 12kg Sprengstoff kamen so zusammen. Was hat wohl der ganze Sprengstoff in den Kellern und Schlafzimmerkomoden gemacht? Den Fantasien sind keine Grenzen gesetzt.
Noch mehr Freude durfte Röbi Raths der Bevölkerung mit der erneuten Senkung des Steuerfusses von 122 auf 114% an der Bürgerversammlung machen, der Einkaufstourismus wird es verdanken.
Am 24. März kam es in Staad beim Bahnübergang Blattenweg zu einer Kollision zwischen einem führerlosen Auto und einem herannahenden Zug. Der Fahrzeuglenker geriet zwischen die Bahnschranken und konnte sein Fahrzeug nicht mehr wegmanövrieren, wodurch das Auto vom Zug erfasst und das Auto zu einem Totalschaden verunstaltete wurde. Dies dürfte zu einem eher seltenen Ereignis eingestuft werden, fast schon vergleichbar mit einer partiellen Sonnenfinsternis, welche wir im März auch wahrnehmen konnten.
Der 26. März geht als traurige Tatsache in die Geschichtsbücher ein, was die Aviatik anbelangt. Eine German-Wings Maschine A320 ist durch den Ko-Piloten absichtlich in die Felsen der französischen Alpen gesteuert worden. Es wurden 149 Personen in den Tod gerissen.
# April
Susanne Looser-Rohner wurde von der CVP Ortspartei als Kandidatin in den Gemeinderat nominiert.
Eilig hatte es ein 24-jähriger Autofahrer, welcher mit leicht überhöhter Geschwindigkeit der Polizei ins Netz ging. Kurz nach der Mittagssiesta fuhr der junge Mann mit 102 km/h durch eine 60 km Zone, was seinem Konto und dem Führerausweis nicht zu Gute gekommen ist.
Das Angebot der Mobility Fahrzeuge mit Standort Gemeindeplatz Thal wurde mangels Interesse eingestellt, ist auch verständlich wenn man mit heutigen Flugpreisen vergleicht, der Tourismus lässt grüssen.
Ein spezielles Duell fand im Espenmoos St. Gallen statt, wo die Frauenmannschaft des FC Staad gegen den FC St. Gallen spielten. Dafür siegte Staad in der Vorbereitung gleich mit 4:1 was der Hoffnungen auf den Sieg grossen Aufwind gab.
# Mai
Nach vielen Turbolenzen hatte sich Heinz Herzog entschlossen, sein Amt als Schulratspräsidenten per 31. Juli 2015 aufzugeben. Der Gemeinderat bedauerte diesen Schritt, hatte jedoch Verständnis für sein Handeln.
Nach regenreichen Tagen ist der Wasserpegel im Bodensee markant gestiegen und es wurde erwartet, dass sich dieser um weitere Zentimeter erhöhen wird, wobei einige Zentimeter mit 4‘571 gefüllte Badewannen pro Sekunde Zufluss gleichzusetzen ist. Da soll sich nochmals einer über Wasserknappheit und Dürre beschweren.
Auch der Tourismus aus dem Ausland hat zugenommen und es wird vermehrt in Wohnungen und Häuser eingebrochen. So verschaffte sich eine Täterschaft am helllichten Tag gewaltsam Zutritt in Privatwohnungen in Staad, suchten und fanden Diebesgut und hinterliessen erheblichen Sachschaden. Die Täter sind noch auf der Flucht.
Auf eine Reise begaben sich die beiden U16-Spielerinnen Giuliana Weber und Celine Wehrle vom FC Staad, welche in Olten ein Sichtungstraining für das U16-Nationalteam absolvieren durften.
# Juni
Die Tourismuskommission Thal gibt ihr Programm für die Sommerferien bekannt, welches wie gewohnt die verschiedensten Bereiche abdeckt, auch für Touristen aus dem Ausland, wie zum Beispiel das sogenannte „Stand Up Paddeling“. Hierbei wird in relaxter, stehender Haltung über den See gepaddelt; das Ruderboot hat ausgedient.
Der vermutlich grösste Anlass ereignete sich in der Gemeinde mit der Einweihung der Sport- und Freizeitanlage Bützelpark. Abgesehen von strömendem Regen, was perfekt zu einer Taufe passte, wurde der Eröffnungsakt kurzerhand in die Doppelturnhalle verlegt. Mit dem durchgeführten Eröffnungsspiel zwischen dem FC Staad und dem FC Vaduz konnte der Allwetterplatz mit allen Ehren eingeweiht werden. Zu späterer Stunde wurde der Bützelpark mit Musik und Stimmung bis in die Nacht gefeiert.
Ein neuer Tourismuszweig hat sich mit den Fahrten zwischen Staad, Buechen und zur Post in Thal ergeben. Als weitere Variante wurde die Post Servicestelle im Volg ins Leben gerufen. Dies, weil wir traurig von unserer geliebten Poststelle in Staad nach deren Schliessung Abschied nehmen mussten.
# Juli
Der Präsident ist immer Schuld! So verriet Röbi Raths im Interview, dass er als Generalist gut mit Kritik umgehen kann. Es ist auch schön, wenn wieder eine Steuersenkung bekanntgegeben werden kann, was auch dann zu seinen Schuldverdiensten gereiht werden darf. So ist der Steuerfuss dank Röbi in den letzten fünf Jahren um satte 28% gesunken; ich denke, dies ist ein Applaus wert!
In der Marienburg wurde im Rahmen eines Pilotprojektes des Bundesamtes für Flüchtlinge ein Aufnahmelager ins Leben gerufen, welches vornehmlich Syrische Flüchtlinge beherbergt. Nach anfänglicher Skepsis konnte durch transparente Kommunikation das Vertrauen in der Bevölkerung geschaffen werden.
Die Vorbereitungen für die 1. Augustfeier auf der Hafenmole in Staad laufen auf Hochtouren, schon bald steht der Anlass vor der Türe. Mit Benedikt Würth konnte der amtierende Regierungspräsident als Redner begeistert werden.
# August
Gratulation! Jolanda Neff wurde zum zweiten Mal Mountainbike-Gesamtweltcup-Siegerin. Eine knappe Woche vor den Weltmeisterschaften in Andorra darf Jolanda Neff auf eine äusserst erfolgreiche Weltcup-Saison blicken, stand sie doch 5 von 6 Rennen auf dem Podest. Mit Nino Schurter kommen beide als Gesamtweltcup-Sieger aus dem gleichen Land.
Eine ebenfalls weltmeisterliche Leistung wurde in Ägypten vollbracht. Im Suezkanal konnte eine zweite Fahrtrinne eröffnet werden. Diese vermutlich wichtigste Abkürzung verbindet das Mittelmeer mit Asien. Die 163 km lange Durchfahrt hat aber auch seinen Preis, so kostet eine Schiffspassage im Schnitt 93‘000 Franken.
Ein weniger schönes Ereignis war das Auffinden eines zweijährigen Mädchens im Keller eines Wohnhauses in Buechen. Die Polizei ging von einem Tötungsdelikt aus, was sie auch veranlasste, die Eltern in U-Haft zu setzen. Die ganze Schweiz war schockiert und die Spekulationen um den einschlägigen Vater, welcher der Polizei bekannt war machten die Runde. Sehr bald wurden die Eltern aber wieder auf freien Fuss gesetzt.
Perfekt zur Sommerferienzeit passt auch das Wetter. Besser könnte es nicht sein. Mit 39,7 Grad in Genf gab es auf der Alpennordseite neue Höchsttemperaturen. Für Sonnenhungrige und Touristen perfektes Wetter, weniger für die Landwirtschaft; es war lange Zeit zu trocken.
Freude herrscht allerdings bei den Winzern in der Region. Das anhaltend schöne Wetter dürfte einen sehr guten Jahrgang hervorbringen, so ist die Reife bis 14 Tage eines normalen Jahres voraus. Die weissen Trauben sollen dementsprechend schon sehr früh geerntet werden können.
Seit nunmehr 125 Jahre gibt es den Steinbruch Bärlocher im Kraienwald. Mit einem Festakt wurde das Bestehen gefeiert. Im letzten Jahrhundert hat Felix Bärlocher mit Ross und Wagen die ersten Steinblöcke an den See herunter gekarrt. Die Nachfolge ist in der 5ten Generation in Planung, aber Sicher ist noch gar nichts, ob Christian diese Nachfolge in Angriff nehmen wird.
Wie soll es anders sein? Einmal mehr sorgte Petrus mit perfektem Wetter zu einem noch perfekteren Musig am See. Der Anlass, welcher inzwischen als Institution betrachtet werden kann, rundete die Sommerferien mit Musik, Geselligkeit und bester Verpflegung ab. Auch von weit her kamen die Besucher: So durften Touristen aus der Steiermark begrüsst werden, welche sich den weiten Weg bereits zum siebten Mal auf sich nahmen.
# September
Trotz Frankenschock werden neue Firmen gegründet und eröffnet. So dürfen wir in Staad die Naropa Reha AG begrüssen, welche sich auf elektrische Rollstühle, Elektromobile und Rollatoren spezialisiert hat. Mit der Einweihung der Naropa steht der breiten Bevölkerung eine neue Shoppingarena vor den Haustüren zur Verfügung.
Wie schon im April erwähnt, dürfen wir Susanne Looser-Rohner neu im Gemeinderat Thal begrüssen. Wir gratulieren zur Wahl im zweiten Wahlgang. Sie tritt damit die Nachfolge von Regula Laux an, welche sich aus dem Amt zurückgezogen hat.
Keine Angst, es wird nicht mehr Tourismus am Flugplatz Altenrhein geben. Der Gemeinderat Thal hat in gewohnter scharfer Kritik deutlich gemacht, dass es keine Verlängerung der Piste oder einen Ausbau des Flugplatzes geben wird. Es sind maximal 36‘000 Flugbewegungen im Jahr erlaubt, welche aber deutlich unterschritten werden.
Die Wimmet am Thaler Buechberg hat begonnen und es herrschte gute Stimmung. Anders als im Vorjahr war kein Essigfliegenbefall zu verzeichnen. Es wird ein Spitzenjahrgang erwartet.
225 Jahre alt ist sie nun. Im September feierte die evangelische Kirchgemeinde das Jubiläum mit Jahrmarkt, Kellerkino, Geschichtenerzähler und weiteren Attraktionen. Zu diesem Anlass hat Pfarrer Klaus Steinmetz auch das Buch „Kirche im Dorf – Evangelische Kirche Buechen-Staad 1790 – 2015“ geschrieben. Das Buch in der zweiten Auflage ist nach wie vor im Sekretariat der Kirchgemeinde für 20 Franken erhältlich. Bei schönem Spähsommerwetter wurde das Jubiläum nach einem Monat mit einem Sonntags-Gottesdienst beendet.
# Oktober
Hatten wir das nicht schon mal? Die Liste wird immer länger mit den geschlossenen Poststellen. So wurde der Post Agenturverband gegründet, welcher Felix Bischofberger präsidiert. Mit dieser Institution von inzwischen mehr als 700 Agenturen soll bei der Bevölkerung mehr Gehör verschafft werden. Das Präsidium nimmt Felix Bischofberger wahr.
Blut spenden rettet Leben. Nach diesem Motto wurde auf die knappen Blutreserven aufmerksam gemacht; Jung und Alt sollte motiviert werden, ihr Lebenselixier zu spenden. Erstspender wurden gebeten, bewaffnet mit Ausweis, sich bei der Zapfstation zu melden. Wie üblich, wird nach dem Abzapfen ein Stärkungs-Imbiss offeriert.
Wahrscheinlich hatte die Blaufahrerin zuvor zu viel Blut abgegeben oder war eben in St. Gallen an der Herbst-Messe, nachdem die 58-Jährige in einer Tiefgarage zwei Autos und einen Betonpfeiler gerammt hatte. Ohne sich gross um den Schaden zu kümmern, fuhr sie weiter und verursachte weitere Zusammenstösse, wie die Kantonspolizei mitteilte. Dem nicht genug, auch ein geplatzter Pneu brachte sie noch nicht zum stoppen. Nach dem streifen eines Kandelabers konnte sie in Staad von der Polizei angehalten werden. Der Alkoholtest, welch Wunder, fiel positiv aus; auch die nachträgliche Blutprobe konnte den Schaden nicht mindern.
In einer Waschstrasse in Staad wurde die Feuerwehr aufgeboten, da sich ein Auto im Brand befunden hatte. Wie konnte das mit so viel Wasser wohl geschehen? Mhhh. Laut Polizeiangaben soll es sich um einen technischen Defekt gehandelt haben.
Was war nochmals das dritte wichtige Wort des Jahres? Genau, Frankenschock! Obwohl der Leitzins der Schweizerischen Nationalbank nochmals gesunken ist, wurden die Hypothekarzinsen nicht weiter gesenkt. Trotzdem eine gute Nachricht für Hypothekarzinsensuchende: Der Tiefpunkt der Zinsen dürfte erreicht sein und somit ist wieder ein wenig mehr Geld für den Einkaufstourismus frei geworden. Welch Freude für Eigentumsbesitzer, die die Butter nun noch günstiger einkaufen können.
# November
„Einen Weltcup kann man nicht kaufen oder für was soll ich ins Gefängnis gehen?“ Diese Worte gingen um die Welt und Sepp Blatter dementierte alle Vorwürfe die auf ihn niederprasselten. Die FIFA hatte wieder einen Höhepunkt erreicht. Niemand glaubt den Worten von Sepp, fast niemand, nur Michel Platini spricht über Sepp: „Er ist ein ehrlicher Mensch“.
Für die vakante Stelle des Thaler Schulratspräsidiums haben sich vier Kandidaten beworben. Zwei von der CVP, zwei parteilos. Nach einem langen auf und ab, wurden die Stimmen am 15. November ausgezählt und; das absolute Mehr wurde von keinem der Kandidaten erreicht.
Wiedermal verzeichnete die Kantonspolizei einen Verkehrsunfall der besonderen Art auf der Burietstrasse. Nachdem der Lenker eines Lieferwagens mehrere Autos touchierte und schliesslich im Graben landete, entfernte sich der Fehlbare zu Fuss vom Tatort. Nicht lange, denn er konnte von Polizei und Passanten bald angehalten werden und über die Schadensumme von mindestens 60‘000 Franken zur Rechenschaft gezogen werden.
Leider hat es die Volksinitiative für Tempo 140 auf den Autobahnen nicht geschafft. Die Sammelfrist endete am 20. November, ohne die nötigen 100‘000 Unterschriften. Es waren rund 95‘000 Unterschriften zusammen gekommen, dies reicht auch trotz 140‘000 Like’s auf dem Facebook nicht.
Der heisse Sommer hat seine Spuren hinterlassen. Nach dem schönen Sommerwetter und der anhaltenden Trockenheit ist die Waldbrandgefahr in Teilen der Schweiz dermassen gestiegen, dass im Tessin und Teilen Graubündens ein absolutes Feuerverbot verhängt wurde. Trotz des trockenen Wetters in den vergangenen Wochen ist der Bodenseepegel nur leicht unter dem Jahresniveau.
# Dezember
Wer kennt ihn nicht? Ein Militärvelo, eine Person in kurzen Hosen und Helm? Ja, genau, dies ist Roger Köppel, welcher sein 30-jähriges Jubiläum auf der Gemeinde Thal feiert. Nach seiner KV-Lehre wechselte er schnell in den Aussendienst, da die Büroarbeit nicht wirklich sein Ding war. Wir gratulieren und hoffen auf weitere erfüllende Jahre für Roger.
Für die Pflegewohnheim Thal-Rheineck und den Trüeterhof wurde eine mögliche Zusammenarbeit geprüft. Trotz vielen parallelen kam ein externer Berater zum Schluss, dass sich eine Kooperation zur heutigen Zeit nicht lohnen könne, auch wenn die Strukturen praktisch identisch sind. Vermutlich wurde dem Frankenschock und Aufhebung des Mindestkurses gedacht, welcher vermeintlich viel Geld in die Kassen spülen wird.
Thal darf sich auch in den nächsten vier Jahren als Energiestadt nennen. Das AuditTeam von Energie Schweiz bestätigte, dass 64 Prozent der möglichen Punkte aus dem Massnahmenkatalog erreicht wurden. Somit konnte eine Steigerung seit dem letzten Audit von 50 Prozent deutlich übertroffen werden.
Nein, nicht schon wieder. Haben wir es in diesem Jahr nur mit Blaufahrern zu tun? Einmal mehr fährt ein Betrunkener auf der Appenzellerstrasse und kollidiert mit einen korrekt entgegenkommendem Auto. Besser, er wäre zur Blutspende gegangen, dann hätte er den Ausweis nicht abgeben müssen.
So ward es wieder Ende Jahr, das Christkind kam, Ruhe kehrte ein und… ja, trotz Frankenschock, Asylchaos und Einkaufstourismus, die günstigste Butter kauft man trotzdem hier! Denn, die Heimat kann man nicht kaufen, die gibt es nur hier.

Der Chronist, Felix Wüst

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